Die Anwältin
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynicky70
... ihnen zurückziehen wollten, gelten. Für Christina war das deutlich genug. Ihr eingeschaltetes Handy hat das kurze Gespräch aufgenommen.
Als nächstes musste sie sich ein möglichst prominentes Opfer suchen. Sie ging durch die Räume und sah sich alles an. In einigen wurde getanzt, in anderen standen mehrere in Gruppen zusammen und unterhielten sich. In dem Salon saßen einige mit einem Glas in der Hand in den Sesseln auf den Sofas und unterhielten sich zwanglos. Trotz der engagierten Mädchen gab es einen deutlichen Männerüberschuss. Zwangsläufig ergab es sich, dass die Mädchen außerordentlich begehrt waren und umringt wurden. Endlich entdeckte Christina eines ihrer potentielles Opfer. Bisher kannte sie den Staatssekretär nur von Bildern. Er war groß, stattlich und recht gut aussehend. Aus dem Internet wusste sie, dass er Anfang 50 ist. Sie hatte einige Mühe, zu ihm vorzudringen, weil immer wieder jemand versuchte, sie mit Beschlag zu belegen und sie anzubaggern. Als sie endlich bei ihm ankam, stand er in einer Gruppe mit drei, vier anderen Männern und zwei jungen Frauen zusammen. In einem der Männer erkannte sie den Geschäftsführer der einladenden Firma. Völlig unbeteiligt stellte sie sich zu den Mädchen und mache etwas Smalltalk, nicht ohne dem Gespräch der Männer zu lauschen. Auch ihr Handy hörte wieder mit. Und es lohnte sich. Ganz offen sprachen sie darüber, wie wichtig Veranstaltungen wie diese sind, um die geschäftlichen Beziehungen zwischen Politik und Wirtschaft ...
... auszubauen. Lächelnd bedankten sich der Staatssekretär und sein Mitarbeiter für die immer wieder gewährten Zuwendungen zu denen auch, mit einem eindeutigen Blick auf die drei jungen Frauen, diese gemeint waren.
Eigentlich hätte Christina jetzt schon gehen können. Mehr brauchte sie nicht zu erfahren. Aber sie hatte Blut geleckt. Ein begehrlicher Blick der Männer auf die Mädchen beendete das Gespräch. Unauffällig hatte sich Christina zwischen den Staatssekretär und den Geschäftsführer gestellt und den ersten Körperkontakt zu ihnen aufgenommen. Das konnte ihnen nicht entgangen sein.
„Wollen wir etwas trinken gehen?" ging sie gleich in die Offensive.
Diesen Vorschlag konnten sie nicht ausschlagen. Auf dem Weg zur Bar stellten sie sich vor. Allerdings ohne Nachnamen und natürlich auch ohne Titel. Aber Christina wusste ohnehin Bescheid. Deshalb spielte es für sie auch keine Rolle, dass sich der Staatssekretär Sebastian und der Geschäftsführer Manfred nannte. Sie verkürzte ihren Vornamen auf Chris. Das musste auch reichen. Bei dem Smalltalk an der Bar nahm Christina den immer intensiver werdenden Körperkontakt wieder auf. Sie rieb ihre Knie an ihren, ließ sie ihre Hüften und ihre Brüste spüren. Aber auch die Hände der Männer gingen schamlos auf Wanderschaft. Sie kneteten ihre Pobacken und legten sie auf ihre Brüste. Auch Christina ließ es sich nicht nehmen, mit dem einen oder anderen beherzten Griff in ihren Schritt festzustellen, dass ihren Schwänzen dieses Spielen an ihrem ...