1. Der Schmied aus Intal 16 u. 17/38


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... auseinanderhalten, weil Floras Haare gewellt waren und Issas absolut glatt. Dabei sahen sie aus, als wenn sie unschuldig wie sonst was waren. Doch unter diesen niedlichen Schalen versteckten sich faule Kerne. Sie machten im Dorf in ihrem Alter die jungen Männer verrückt, doch im Gespann waren sie nahbar, wie ein Dornbusch, an dem sich manch einer stach. Kokett schlenderten sie umher und machten schöne Augen der Unschuld. Am Abend machten sie sich über diejenigen lustig, die darauf hereingefallen waren.
    
    Allerdings muss man sagen, dass die Jungen nicht schlauer wurden. Es war ihnen egal, dass sie einen Korb nach dem anderen bekamen. Sie verhielten sich wie räudige Hunde und schnüffelten hinter ihnen her. Immer mit der Nase am Boden, um sie sich blutig zu laufen. Es war beeindruckend, wie sie sich alle zum Narren machten. Besonders jetzt, wo die Körper der Zwillinge langsam frauliche Formen annahmen, wurde es schlimmer.
    
    Kasi dagegen ging ihren eingeschlagenen Weg. Kein Junge kam auf die Idee, dass sie ein Mädchen war. Sie tummelte sich weiter in der Gegend herum.
    
    Oft kamen wir in Verlegenheit, wenn die Eltern andere Kinder vor unserer Tür standen und sich über sie beschwerten. Entweder, weil Mal wieder eines von ihnen, eine blutige Nase oder ein Veilchen hatte. Kasi hatte auch oft Kampfspuren an ihrem Körper, aber sie sagte nie von wem oder was. Wir sagen ihre, dass sie es lassen sollte oder wenn sie Streiche machte, sich nicht erwischen lassen sollte, doch es nützte ...
    ... nichts.
    
    Allerdings muss ich gestehen, dass ich ihr, nachdem ich mit ihre geschimpft hatte, ein Lächeln schenkte und ein Auge zu kniff. Sie verstand sofort, was ich damit ausdrückte.
    
    Kapitel 17
    
    Eines Tages wollte ich die besonderen Schwerter besser verstecken, sie sollten sicher vor Begehrlichkeiten sein. Es waren zehn geworden plus des einen, dessen Schmuck nicht aus Verzierungen bestand, sondern aus Liebe. Also dachte ich mir im späten Herbst, sie in die Höhle in den Bergen zu bringen und sie dort zu verstecken. Ich machte mich fertig und wollte gerade gehen, als Alia mir zu verstehen gab, dass sie mit wollte. Ich wusste nicht, ob es eine gute Idee war, doch sie ließ sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Es gab im Moment nicht viel zu tun, hatten ein oder zwei Tage Zeit. Ich packte einige Sachen mehr ein und wir zogen los.
    
    Auf der Wiese hinter dem Wäldchen angekommen packte ich eine Hose aus, die Alia anziehen sollte. In ihrem langen Rock war das Klettern umständlich und gefährlich. Sie zierte sich einen Moment, doch als ich ihr zeigte, wohin ich wollte, sah sie die Notwendigkeit ein.
    
    Hinter dem Stein, hinter dem ich mich versteckt hatte und dem Paar zugesehen hatte, zog sie sich aus und steckte die Haare hoch. Ihr nackter wohlgeformter Hals ließ mich sofort hineinbeißen und meine Hand zu ihrer Scham gleiten. Schnell fand ich ihren Lustknopf und rieb ihn langsam und sacht, ging tiefer, fing austretende Flüssigkeit auf und wanderte benetzt und rutschig hinauf. ...
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