Der Schmied aus Intal 16 u. 17/38
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... genießen. Besonders wenn wir kletterten, war es eine Reizung der Sinne.
Es gelang mir nicht gleich, den Vorsprung zu finden doch nach einigem Suchen glückte es.
Wir standen Hand in Hand auf dem Vorsprung und bewunderten minutenlang den Ausblick.
Im hintersten Winkel der Höhle vergrub ich die dick eingepackten Waffen und säuberte den Boden, sodass es niemand merken würde, das dort was verborgen war. Alia war mir gefolgt und untersuchte jeden kleinen Winkel des Felslochs. Es schien ihr zu gefallen, und sie machte sofort ein Lager für uns bereit. Zwei mitgebrachte Decken wurden auf den weichen Moosboden ausgebreitet und so lange zurecht gezupft, bis sie keine einzige Falte mehr hatten. Später ging sie nach draußen und verteilten unser Essen so auf das Felsplateau, das es nach mehr aussah, als es war. Ich musste innerlich grinsen, Alia hatte zusätzlich jede Menge süße Sachen eingepackt. Alleine dieser Umstand versetzte mich in Vorfreude.
Wir saßen zusammen und aßen im Sonnenschein einen großen Teil der Nahrung, während wir die Aussicht ins Tal genossen. Danach legten wir uns gesättigt hin, machten ein kleines Verdauungsschläfchen. Ihr Kopf lag auf meinem Bauch und die wärmenden Strahlen der Sonne ließen uns wohlig erschauern. Es war in diesem Herbst wärmer als sonst, dass wir zu schwitzen begannen, als der Wind nachließ. Ich war der Erste, der sich auszog. Wie die Natur mich erschaffen hatte, stand ich auf dem Vorsprung, nicht ohne die Blicke von Alia zu bemerken. ...
... Ich machte einige Verrenkungen, die sie zu stummem Lachen brachten. Ich verknotete mich so gewaltig, dass es wehtat, ihr machte es Spaß. Außer Atem wegen dieser seltenen Anstrengung setzte ich mich hin und beobachtete, wie sie sich im Gegenzug entblätterte.
Sie hatte mir den Rücken zugedreht, zog das Hemd über den Kopf, löste den Gürtel und schob die Hose dergestalt nach unten, dass sie sich tief bücken musste. Ihre reife Frucht leuchtete zwischen den geschlossenen Beinen auf. Voll und saftig sah der Hügel aus und klaffte auf, als sie ihre Beine auseinander stellte. Mein Zapfen sah es mit Gefallen und erhob sich sofort. Danach wackelte sie mit ihrem Hintern und drehte sich um, während sie sich aufrichtete. Ihre Arme hingen kraftlos herunter und stand von der Sonne beschienen vor mir.
Alia löste ihr hochgestecktes Haar, das wie eine rote Flut herab glitt und sie zum Teil einhüllte. Der leichte Wind ließ sie sich bewegen, als ob ein eigenes Leben in ihnen steckte. Es kam mir vor, als wenn sie nicht von dieser Welt war. Alia warf das Haar nach hinten und ließ meinen Blick über ihren unbedeckten Körper wandern.
Hier oben waren wir frei wie nie zuvor. Niemand war anwesend, der uns überraschen konnte, niemand sah uns. Wir waren mit uns alleine und das genügte uns. Es hätte ewig dauern könne und es wäre uns nicht aufgefallen.
Alia kam mit wiegendem, grazilem Schritt auf mich zu, hob ein Bein über mich hinweg und stand über mir. Sie reckte ihre Brüste vor und schob ihren ...