Der Schmied aus Intal 16 u. 17/38
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... Unterkörper nach vorne.
Von hier unten hatte ich den schönsten Blick, den ich mir vorstellen konnte. So deutlich und hell hatte ich sie nie gesehen. Jede Farbe ihres Körpers schien deutlicher hervorzutreten. Die Wölbung ihrer Scham umkreist von dichtem, rotem Haar, passte zu der blassen Haut und hob sie noch mehr hervor. Alias flacher Bauch gab den Blick frei auf makellose, von einigen Sommersprossen getüpfelte Zwillingsberge, die von zwei prallen Kirschen gekrönt waren.
Sie genoss in den wärmenden Strahlen zu stehen, und von mir bewundert zu werden.
Ihre Hände hoben sich und kneteten die Zwillinge, bis die Spitzen steif wurden. Zwischen zwei Finger genommen wurden sie gedrückt und gedreht. Gleichzeitig begannen, die unteren Lippen anzuschwellen. Ich sah, wie oft zuvor, wie sie sich öffneten und es dazwischen zu glänzen begann. Alia stellte ihre Beine auseinander, sodass ich eine bessere Aussicht bekam. Kurze Zeit später wanderte eine Hand nach unten. Die mittleren drei Finger legten sich darauf, sodass die äußeren Finger zur Seite schoben, was geschwollen war und drückten es beiseite. Jetzt erkannte ich den Knopf am oberen Ende und der geheimnisvolle Tunnel war zu erkennen.
Zu meiner Überraschung schob Alia vorsichtig den Mittelfinger hinein. Fasziniert sah ich dabei zu, wie er in Alias Geheimnis glitt und wie er herausgezogen wurde, glänzend vor Feuchtigkeit. Sie wiederholte es mehrmals und presste dabei reibend ihren Handballen auf die Erbse. Ihr Unterleib ...
... machte kreisende Bewegungen dazu. Sie wollte mir anscheinen zeigen, was ihr gefiel. Schneller und schneller stieß sie in das Löchlein, das ich oft mit meiner Zunge erforscht hatte. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, welche Funktion es hatte, war für mich die Quelle meiner Labsal. Ich hatte einen Verdacht, konnte mir nicht vorstellen, dass so was Zartes und Zerbrechliches, dafür gemacht war. In meinen Gedanken war gebendes Töpfchen, was den Männern das Getränk der Frauen bereitstellte.
Alia sank auf die Knie, setzte sich auf meinen Brustkorb und kippte so nach hinten, dass ihr Kopf zwischen meinen Beinen lag. Mein Pfahl stand mit ihren Haaren bedeckt neben ihrem Hals. Sie bog ihren Rücken durch und schob ihren Finger in sich hinein, verweilte tief darin und ließ ihn kreisen. Sie bäumte sich auf, wenn sie zustieß, um zusammenzusacken, wenn sie sich verließ.
Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich schob ihre Hand beiseite und schob stattdessen meinen Mittelfinger vorsichtig hinein. Glitschig und heiß war es darin. Die pulsierenden Wände schmiegten sich an die Form meines Fingers an. Es war als stecke man in einem passgenauen Handschuh.
Sekunden später begann ich mich darin zu bewegen und ein Schauer lief über Alias Körper. Sich drehend und krümmend erforschte ich diesen unbekannten Ort. Es war eng, gab jedoch nach, wenn ich den Finger bewegte. Es war überaus dehnbar. Ich wollte es ausprobieren und nahm einen zweiten Finger, Alia ließ es nicht zu. Ich nahm ihn ...