1. Es war nun Sonntag Morgen und ich Morgenlatte


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Anal Schwule Autor: klausjoachim

    Am Sonntag
    
    Es war nun Sonntag Morgen und ich wurde so gegen 9 Uhr von Telefonklingeln geweckt. Ich musste erst mal wach werden, außerdem hatte ich eine höllische Morgenlatte die nicht besser wurde als ich den geilen gestrigen Nachmittag nochmal im Geist vor mir ablaufen ließ. Das Klingeln hatte aufgehört, ich raffte mich auf, machte mir einen Kaffee, trank einen riesigen Schluck und ging erst mal duschen. Derweil klingelte das Telefon erneut, es musste wohl was wichtiges sein und ich wurde neugierig, duschte aber erst mal zu Ende und zog mich an. Kaum war ich fertig, da klingelte das Telefon schon wieder und als ich abnahm war mein Kumpel dran. Er wirkte seltsam und es kam mir so vor als wäre er ziemlich durch den Wind. Er wollte dass ich zu ihm komme. Ich, nun selber etwas verwirrt, hab mich dann gleich nach dem kurzen Telefonat aufgerafft und bin hin zu ihm, ich wollte wissen, was wohl bei ihm los sei. Er war nach dem Klingeln so schnell an der Tür wie noch nie und als er öffnete stand er da, nur im Bademantel und einer deutlich erkennbaren Beule im Schritt. Er griff sofort nach meinem Arm und sagte nur: „Komm rein und blas mir einen, sonst explodiert mein Schwanz gleich“. Ich drehte mich kurz um und schloss die Wohnungstür und als ich mich wieder zu ihm drehte war er schon aus dem Bademantel, der gerade vor uns auf den Boden segelte und ich seinen Steifen gut sehen konnte, wie er im rechten Winkel von ihm abstand und wirklich nach ner kleinen Megalatte aussah. Ich ...
    ... machte einen Schritt auf meinen Kumpel zu und umschloss seinen Schranz mit meiner Hand und er fühlte sich hart wie ein Dampfhammer an und glühend heiß noch dazu. Aber lange Zeit darüber nach zu denken hatte ich nicht, denn mein Kumpel legte mir seine Hände auf die Schultern und drängte mich nach unten. Ich ging also auf die Knie und legte dabei meine Brille auf seinen Garderobenschrank und als ich mich wieder zu meinem Kumpel drehte erwartete mich sein praller Schwanz schon fast an meinen Lippen. Ich wollte zuerst seine Kuppe belecken aber er schob mir sein Teil so drängend entgegen dass ich nur noch den Mund öffnen konnte und er mir seinen Dampfhammer direkt bis zum Anschlag reinschob. Ich spielte ein wenig mit meiner Zunge an der Unterseite seines Schwanzes entlang des Samenleiters und er begann nun meinen Mund zu Ficken. Erst langsam, dann schneller und tiefer, wobei seine Kuppe die ganze Zeit Vollkontakt zu meinem Gaumen hatte. Mir gingen gerade die wirrsten Gedanken durch den Kopf, achja, und der Schwanz meines Kumpels der gerade meinen Mund fickte. Jetzt erst viel mir auf, das mein Kumpel gar keine Haare mehr am Sack hatte, alles blitzblank wegrasiert. Da schoss mir noch mehr Blut in meinen eigenen Schwanz, der aber jetzt schon keinen Platz mehr in der Jeans hatte. Ich verlegte meine Hände vom Becken meines Kumpels zu seinen beiden Arschbacken, bis ich eine davon in jeder Hand hatte und ich fühlte jetzt jeden seiner Arschmuskeln wenn er mir seinen Schwanz reinschob und ich ...
«1234...»