1. Es war nun Sonntag Morgen und ich Morgenlatte


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Anal Schwule Autor: klausjoachim

    ... Kumpel seinen Kopf zu mir, sah mir in die Augen und meinte nur kurz: „los komm, schieb mir deinen Schwanz rein, fick mich“. Die Aussicht nun auch noch abspritzen zu können gefiel mir, obwohl ich noch einige Bedenken hatte ob es passen würde, aber als mein Schwanz zur Megalatte anschwoll konnte ich nicht anders, positionierte ihn vor seiner Arschgrotte und begann dagegen zu drücken. … nach dem Motto „Klopfed und euch wird aufgetan“. Mein Kumpel hob seinen Hintern ein Stück und mein steifer Schwanz flutschte ohne weiteres beim ersten Anlauf durch seinen Muskel, so das meine ganze Eichel jetzt in seinem Arsch verschwunden war. Ich erhöhte den Druck und mein Kumpel stieß weiter mit seinem Arsch in Richtung meines Schwanzes, so dass es nicht lange dauerte bis der zur Hälfte drinne war. Ich musste jetzt anfangen mich zu bewegen, denn ich war tierisch geil und es gab nichts, was mich jetzt noch davon abhalten könnte meinen Schwanz ganz zu versenken und meinen Kumpel so lange durchzuficken bis ich ihm meine volle Ladung in seinen Arsch abspritzen würde. Ich ließ mich fallen und streckte mein Becken vor und als ich auf seinem Rücken zu liegen kam drang der ganze Rest von meinem Schwanz in sein Gedärm ein und weitete wohl alles ein wenig und mein Kumpel schrie einmal recht laut auf. Ich fragte ob alles OK sei und er meinte nur: „ mach weiter, alles oki, fick mich bis du spritzt“. Ich begann mich zu bewegen und dieses megageile Gefühl zu genießen wenn mein Schwanz in seinem heißen, ...
    ... engen Arschloch verschwand und mein Kumpel bei jedem Stoß aufstöhnte während meine Lenden jedes mal ein klatschendes Geräusch erzeugten, wenn sie auf seinem Arsch aufkamen. Ich begann langsam zu schwitzen aber ich konnte einfach nicht aufhören meinen fast explodierenden Schwanz in sein geiles Loch zu rammen das wohl eh jedwede anfängliche Gegenwehr gegen einen dünnen Mittelfinger aufgegeben hatte und gerade von einem ausgewachsenen Schwanz ausgiebig gefickt, gedehnt, als Arschfotze benutzt und einfach satt ausgefüllt wurde. So langsam konnte ich nicht mehr, auch, wenn ich noch vom Kopf her lange hätte weitermachen wollen. Ich stützte meinen Oberkörper auf meine Arme und mein Schwanz drang noch tiefer in seinen Arsch ein, ich fühlte, wie sich eine riesige Menge Saft zusammen braute und begann, sich in nicht enden wollenden Ejakulationen in die Därme meines Kumpels zu ergießen, während er bei jedem neuen, tiefen eindringen einen leisen Schmerzlaut ausstieß und zwischendurch sagte, dass er jeden Spritzer heiß fühlen würde, jedes mal. Als ich ihm meinen ganzen Saft reingespritzt hatte verließen mich meine Kräfte und ich sackte auf meinem Kumpel zusammen und konnte nur noch auf ihm liegen bleiben und japste nach Luft. Mein Schwanz war noch immer halb steif und ich drückte noch 2 mal gegen sein heißes Loch, worauf hin mein Kumpel seinen Rosettenmuskel anspannte. Ich meinte dann zu ihm: „hey, kneif meinen Schwanz nicht ab, sonst fickt der dich nie wieder“. Wir mussten beide lachen und ...