Grit und die Ritter 04
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesiremiss
... langsam ihre Rosette. Als seine Eichel das Hindernis überwunden hatte, packte er Grit mit den Händen an ihren Hüften und spießte sie mit dem Rest seines Schwanzes auf.
Grit entfuhr ein kurzer Schmerzensschrei, aber nachdem sich ihr Darm an den dicken Schwanz gewöhnt hatte, drängte sie sich ihrem Ritter enger entgegen, der nun wild seinen Schwanz in ihre Rosette trieb, um sofort danach diese warme und enge Höhle zu verlassen und mit dem nächsten Stoß erneut tief in sie zu dringen. Grit atmete schwer und der Schweiß der Erregung kühlte ihren lodernden Körper. Nie mehr sollte der Ritter mit diesen sündigen, köstlichen Spielen aufhören. Ihr Leib bewegte sich im Rhythmus seiner Stöße. Seine Hände umfassten ihre weißen Brüste mit den roten Warzen und sein Daumen strich über die empfindlichen Spitzen, während sich ihre beiden Körper mehr und mehr der Erlösung näherten. Grit hatte die Augen geschlossen und war ganz und gar in dieser neuen Gefühlswelt versunken, die berauschend wie der beste Wein war. Bei jedem Stoß in ihre Rosette ließ sie ihres Ritters Lanze tief in sich gleiten und hielt ihn für kurze kostbare Momente in sich gefangen, bis er sich wieder löste und nun zu ihrem Entzücken nicht in ihren Darm zurückkehrte, sondern ihr heißes Fickloch ausfüllte und sie auch hier tief nahm. Grits Leib war durch die die tiefen Stöße seines Schwanzes ein glühendes Stück Fleisch und auch wenn sie ihren Ritter für immer spüren wollte, überkam sie die Erlösung in heißen zittrigen ...
... Wellen.
Der Ritter hatte während ihres heftigen Orgasmus innegehalten und seine Lanze tief in ihrem Leib gelassen. Nun löste er sich aus der dunklen Höhle und trieb seine Lanzenspitze in ihren Mund, in den er sich heiß ergoss. Grit erschrak, wollte sich jedoch keine Blöße geben und schluckte seinen Geilsaft hinunter. Die Hure unten im Saal hatte es genauso gemacht und den Männern hatte dies offensichtlich sehr gefallen. So sehr sie auch schluckte, ihr Mund fühlte sich dennoch klebrig von seinem Geilsaft an. Der Ritter merkte dies und fragte:
"Habt ihr Durst?"
Grit nickte.
"Dann lasst mich Euch ein Getränk servieren, das dem Anlass entspricht."
Grit stellte verwundert fest, dass der Ritter sich nicht erhob und einen Becher holte, sondern stattdessen die Eichel seiner zwischenzeitlich abgeflauten Lanze zwischen ihre Lippen legte. Im nächsten Moment bereits sprudelten einige Tropfen seines gelben Saftes auf ihre feuchte Zunge. Er schmeckte bitter, dennoch schluckte sie die Tropfen, die aus seinem Innersten kamen. Sofort folgte diesmal ein größerer Schluck seines Saftes, der ihre Kehle befeuchtete.
"Für eine Jungfrau seid Ihr sehr aufgeschlossen. Das gefällt mir. Es gefällt mir so sehr, dass ich noch viele Nächte mit Euch erleben möchte, in denen wir uns gegenseitig Beschenken. Aber nun reinigt erst einmal meinen Schwanz mit Eurer Zunge."
Grit tat wie ihr geheißen und ihre feuchte Zungenspitze reinigte seine dicke Eichel von den Spuren ihres gegenseitigen Verlangens. ...