1. Die Wette


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byErnstl3

    Diesen Bericht habe ich mit Willibert zusammen aufgeschrieben. Mein Leben hat sich grundlegend geändert, und das alles nur wegen einer unüberlegten Wette. Arne und ich arbeiten in der Kraftschaden-Abteilung einer großen Versicherungsgesellschaft. Deren Namen will ich mal lieber nicht nennen, denn sonst könnte der Stress für mich noch größer werden, als er ohnehin schon ist.
    
    Arne ist 40 und damit sechs Jahre älter als ich, ein kräftiger Kerl mit kurzen, dunkelbraunen Haaren. Sie haben einen Nachfolger für Carstensen gesucht, der als Abteilungsleiter sein Rentenalter erreicht hatte. Und der Chef unserer Niederlassung, Müller-Henke, war der Meinung, in meinen Augen völlig unprofessionell, dass Arne und ich beide unsere Bewerbungen abgeben sollten. Seit Jahren kenne ich das anders. Da führt man als Chef Gespräche und bittet dann nur denjenigen, den er auf den Posten setzen will, um eine Bewerbung. Für uns sah das so aus als wollte Müller-Henke so eine Art Zweikampf, warum auch immer.
    
    Arne hatte dann die Idee, dass wir uns einigen sollten. Aber wie sollte das gehen, waren wir doch beide mehr als scharf auf den Posten des Abteilungsleiters. Ich wollte nicht, dass Arne mein Vorgesetzter wird und er das umgekehrt auch nicht. Ich weiß auch nicht, warum mir diese blöde Wette eingefallen ist.
    
    Vermutlich lag es daran, dass wir einige Bier getrunken hatten an dem Abend in unserer Stammkneipe unweit der Niederlassung. Wir waren vom Thema abgewichen und sprachen über meine Frau ...
    ... Marie, auf die Arne mehr als scharf ist, wenn ich das mal so sagen darf. Marie ist ein sehr frauliches Weib, nicht sehr groß mit Hunderteinundsechzig Zentimetern, aber mit sexy Rundungen und vollem Busen. Sie hat einen braunen Lockenschopf und süße, braune Augen. Ich hatte bereits so meine Fantasien wegen Arnes Äußerungen, dass er Marie gerne mal ficken möchte.
    
    Dann kam meine Blitzidee, die ihr mir besser hätte überlegen sollen. Ich sagte zu ihm: "Wir können ja wetten. Ich muss doch jetzt fünf Tage nach München. Wenn du es schafft meine Marie flach zu legen und sie zu ficken, dann gehört der Job dir. Wenn nicht, dann werde ich dein Chef. Was meinst du?" Arnes Augen funkelten und er nahm meinen Vorschlag entgegen meiner Vermutung ernst: "Das nenne ich ja mal eine tolle Idee. Kompliment!!! Das hätte ich dir gar nicht zugetraut, Rolf." Ich schmunzelte und war mir total sicher, dass Marie das niemals mit sich machen lassen würde. Sie war mir treu. Ich war derjenige, der ständig Fantasien hatte, dass ein anderer Kerl ihr seinen harten Schwanz in die nasse Möse schiebt und keine Skrupel hat, sie auch noch zu besamen. Aber wie gesagt, das waren Fantasien. Obwohl ich die ausgesprochene Wette selbst nicht ganz ernst nahm mahnte ich meinen Kollegen und Freund aber doch, dass er seinen Erfolg schon beweisen müsse.
    
    Als ich dann am nächsten Tag in München im Hotel zum Nachdenken kam wurde mir eigentlich erst klar, dass die Wette eigentlich sehr brisant war. Ich hatte Arne unter Druck ...
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