Sandra und die Sommerparty am See
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Sandra verbrachte noch zwei weitere wunderbare und erholsame Wochen bei Kostas. Mit Paul erlebte sie noch drei schöne Tage, bevor er wieder heimkehren musste. Veronika verließ sie nach einer Woche, ebenso die beiden netten Schweden. Sandra bestellte sich im Internet ein paar deutsche Bücher, die auch tatsächlich innerhalb von zwei Tagen im Postamt der kleinen Stadt ankamen, und las viel. Sie verbrachte viel nackte Zeit auf den Sonnenliegen, nun aber auch viel auf der Mole, so wie Anna einst, die kleine Wienerin, und ab und zu an den umliegenden Stränden und wurde dabei unglaublich braun, nahtlos, versteht sich. Gelegentlich half sie Kostas aus, sie übernahm das Bettenmachen der Gästezimmer und manchmal die Bedienung, wenn er in der Stadt war. Letzteres waren so ziemlich die einzigen Augenblicke, in denen sie überhaupt noch etwas trug. In der Stadt hatte sie sich nun doch ein Bikinihöschen gekauft, aus feiner Strickwolle, fürs Baden also gänzlich ungeeignet, schneeweiß, sehr knapp, mit an den Seiten gebundenen dünnen Schnürchen, am Po aus einem ganz kleinen Stoffdreieck. Dieses Höschen trug sie aber ausschließlich beim Bedienen, und wenn griechische Gäste in der Taverne waren auch mal mit Top.
Im Bett behalf sie sich nach Pauls Abreise einfach selbst, befriedigte sich mehrmals am Tag, masturbierte häufig am Strand genauso wie auf der Mole, wo immer sie gerade allein war.
So verging die Zeit, und sie langweilte sich keine Sekunde.
Irgendwann aber musste sie heim. Sie ...
... flog zurück nach Leipzig, wo sie von ihren Eltern abgeholt wurde, verbrachte das ganze Wochenende dort in ihrem kleinen Dorf bei Magdeburg, erzählte den Eltern alles über Mark und sich und die Gründe der Trennung, arbeitete mit ihrer Mutter, ihrer engsten Vertrauten, die ganze Beziehung auf. Das tat gut. Auf Kreta hatte sie ihn kaum vermisst, aber nun doch sehr. In die Stadt fuhr sie nicht, weil sie Angst hatte, ihm dort zufällig zu begegnen. Die Sache war vorbei, aber emotional noch lange nicht erledigt.
Am Sonntag Abend fuhr sie nach Hannover, Montag früh ging sie erstmals wieder zur Arbeit. Man bewunderte ihre herrliche Bräune, sie durfte etwa zwanzigmal wiederholen, ja, sie habe einen tollen Urlaub gehabt. Sie wirkte umwerfend in ihrem dunklen, schmalen Kostüm mit dem kurzen Rock.
In der Mittagspause ging sie zur Massage. Der hübsche Türke nahm sie sofort an die Reihe, obwohl sie keinen Termin hatte. Beim Ausziehen durfte er feststellen, dass seine süße Stammkundin weder BH noch Slip trug. Sie legte sich nackt auf den Bauch, ließ viel freien Raum zwischen ihren Beinen und bat ihn um die Spezialbehandlung - über die volle Dauer. Er nickte nur stumm, ohne sichtbare innere Reaktion, und brachte sie in kürzester Zeit zu einer noch nie gekannten Ekstase. Das schlanke, groß gewachsene Mädchen bäumte sich unter seinen Händen auf, stöhnte laut, zuckte und krümmte sich, bis er sie endlich, nach langer lustvoller Qual erlöste. Sie drehte sich auf den Rücken, und sofort begann ...