Sandra und die Sommerparty am See
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... den Leuten dort herumhingen. Der Freundeskreis überschnitt sich teilweise. Sandra mochte die beiden, war in Kontakt geblieben, und war mit ihr allein erst vor kurzem, als jene mal in Hannover gewesen war, abends ausgegangen. Das wäre eine Möglichkeit, aber nur, wenn Mark nicht dort hin käme. Also rief sie dort an.
Das Mädchen, ein hübsche neunzehnjährige Blondine namens Julia, war dran, sie freute sie sehr über Sandras Rückruf. Und sie wusste schon von der Trennung. Deshalb habe sie ja, erzählte Julia, bei ihr in Hannover angerufen, um sie einzuladen. Mark dagegen habe sie nicht gefragt. Sandra erfuhr, wer alles kommen wollte, an die fünfundzwanzig Leute. Davon kannte sie gut die Hälfte, die meisten aus dem Fitnessclub, zwei Pärchen waren aus ihrer eigenen Clique, zum Glück die beiden nettesten. Die Party fand an einem See, einer ehemaligen Braunkohlegrube, statt, auf einem privaten, unbebauten Grundstück. Es sollte gegrillt werden, Lagerfeuer gemacht, getanzt, und wenn man wollte, auch gebadet. Und übernachten könnte Sandra bei ihnen im Zelt, es sei ein Sechsmannzelt, sie müsse nur einen Schlafsack mitbringen, Matten und Matratzen wären dort. Okay, dachte Sandra, das mache ich. Sie sagte zu. Julia freute sich riesig und meinte, Sandra müsse unbedingt vorher kommen und ihr alles aus ihrem Urlaub erzählen, und wenn sie wolle, auch über Mark, aber nur wenn sie wolle. Sandra lächelte. Über den Urlaub gern, sagte sie. Julia erzählte, die Party ginge erst um sechs Uhr los, ...
... aber sie und ihr Freund seien schon gegen zwei Uhr da, um alles aufzubauen und sich dann, wenn das Wetter schön sei, vielleicht noch ein bisschen zu sonnen und zu baden.
Am Freitag nach Feierabend ging Sandra zunächst noch einmal zur Massage und fuhr dann mit dem Zug zum Haus ihrer Eltern, übernachtete dort, frühstückte am Morgen ausgiebig und sonnte sich ein bisschen nackt im Garten. Bevor sie aufbrach, holte sie noch ihren alten Schlafsack vom Dachboden und schlüpfte schließlich in ein luftig-dünnes Sommerkleidchen, weiß mit blauen Blumen, mit dünnen Trägern und sehr weitem Ausschnitt, das mal wieder unverschämt kurz war und das auch keine Garantie dafür bieten konnte, ihren darunter nur ganz knapp verborgenen nackten Schoß und ihren süßen nackten Po immer ordentlich vor ungewollten Blicken zu schützen. Für die Party nachher packte sie daher außerdem noch das neue weiße Bikinihöschen in ihre Handtasche. Bis dahin aber wollte sie noch ein wenig das sommerliche Gefühl auskosten, darunter nichts zu tragen.
So leicht geschürzt war sie auch früher schon gelegentlich herumgelaufen. Sie liebte so knappe, leicht-luftige Kleidchen, die man kaum spürte, wenn man sie trug, besonders, wenn es im Hochsommer sehr heiß war, sie hatte einen ganzen Schrank voll davon, eines kürzer als das andere. Und gern mal ließ sie darunter das Höschen weg, etwa wenn Mark und sie mal eben zum Badesee oder schnell mal zum Einkaufen unterwegs waren.
Sie fuhr gegen zwei Uhr mit dem Auto des Vaters los ...