Eine weitere Erniedrigung
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
BDSM
Autor: faggot1967
Wie viele der sexuellen Kontakte hatte ich ihn über das Internet kennen gelernt. Über einen Messenger chatteten wir und ich per Webcam zeigte ich ihm meinen Körper, so wie er es wollte. Den Schwanz, mich wichsend, meine Arschfotze. Manchmal sollte ich mich so an ein Fenster stellen, mit der Möglichkeit, dass mich die Leute auf der Straße nackt sehen konnten. Da er nicht allzu weit entfernt wohnte, war es Zeit sich mal direkt zu treffen. Ich reiste mit der Regionalbahn an. Seine Befehle waren klar: ich sollte eine Jogginghose anhaben, darunter keine Unterhose und meine Eier abgebunden. Die Hose sollte ich immer so weit runterziehen, dass andere erkennen konnten, dass da nichts mehr drunter war. So machte ich mich auf den Weg und fühlte mich die ganze beobachtet. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein und wie verabredet stand sein Wagen, ein alter Polo vor dem Bahnhof. Ich ging auf den Wagen zu, er kurbelte sein Fenster runter und sagte: „Hallo du kleine Sau. Da bist du ja. Los zeig mir mal, ob du auch schön abgebunden bist.“ Er wollte, dass ich meinen Schwanz in aller Öffentlichkeit zeige! Ich schaute mich um, nicht allzu viele Leute waren unterwegs. Also wagte ich es und zog die Jogginghose vorne runter. „Ja sehr geil! Und jetzt meine kleine Schlampe steig ein.“ Ich öffnete die Tür, er hatte seinen Schwanz auch schon entblößt. Ein Riesenteil! Er packte sofort meinen Hinterkopf und zog mich auf seinen Schwanz. Ich öffnete meinen Mund und mit einem Ruck drückte er mich soweit runter, ...
... dass ich seinen ganzen halbsteifen Schwanz im Maul hatte. „So während der Fahrt wirst du schön blasen, mal so als kleiner Vorgeschmack.“ Die Fahrt dauerte 15 Minuten, in den ich mein Bestes gab. So, wir sind jetzt da. Wir standen vor einem Mehrfamilienhaus. Kein besonderes Viertel, eher etwas runtergekommen. „Los du Schlampe, beweg deinen Arsch. Und ziehe deine Hose etwas runter, wenn du vor mir hergehst.“ Ich tat wie mir geheißen. „Ja süßer Knackarsch, da werden wir so einiges drin versenken.“ Wir? Soll das bedeuten wir sind nicht alleine? Meine Gedanken kreisten. Ich ging den Weg entlang, aus dem Fenster im 1. OG schauten zwei ältere Männer raus. „Hey, hast Du wieder eine kleine Schlampe am Start?“ riefen sie. „Na klar, ihr könnt gerne vorbeikommen. Los Schlampe, zieh die Hose ganz aus.“ Es waren noch so ca. 15 Meter zu gehen. Mit nacktem Unterkörper ging ich den Weg entlang. Er dirigierte mich zu seiner Wohnung, die war im Erdgeschoss. Er befahl mir auf die Knie zu gehen und wie eine Hündin rein zu krabbeln. Sofort legte er mir ein Halsband an. „So du Sau, jetzt ganz nackt! Und streck deinen Arsch raus, ich will ein paar Fotos machen!“ Ich tat, wie er es befahl und er machte erstmal ein paar Bilder von mir. Dann stellte ich mich an ein Gerüst, und er band mir die Arme und Beine so fest, dass ich alles gespreizt war. „Jetzt werde ich mal deine Eier testen!“ Er band einen Schnürsenkel an meine Eier und präsentierte mir eine Flasche Wasser. „So die ist ein Liter schwer, die ...