1. Eine weitere Erniedrigung


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Schwule Gruppensex BDSM Autor: faggot1967

    ... hängen wir jetzt mal ran.“ Das Gewicht schmerzte und der Schnürsenkel zog sich immer mehr zu. „Ahhh, nicht noch eine“ rief ich, doch zu spät, ein zweiter Liter wurde befestigt. Ich musste die Flaschen hin und her schwingen. Dann befestigte er jeweils eine Klammer an meine Nippel, und verband diese mit einem kleinen Trafo. Der erste Stromstoß durchschoss meine Nippel und ich schrie auf. „Ja du kleine Sau, schrei!“ Ein nächster noch stärkerer Stromstoß, und noch einer. Ich sank auf die Knie und er öffnete seine Hose. Ein Riesenschwanz sprang förmlich heraus. Beim nächsten Schrei stopfte er ihn mir gnadenlos in die Maulfotze. Ich sabberte nur so an dem Schwanz herum, ein Stromstoß erinnerte mich immer daran, noch stärker zu blasen. Es klingelte, der öffnete die Tür und 5 Männer so zwischen 40 und 50 Jahren betraten die Wohnung. „Hier ist meine kleine Internet Bekanntschaft. Los machen wir sie fertig.“ „Dreh dich um!“ Ein Dildo wurde an mein Loch gedrückt und mit einem Stoß langsam reingeschoben. Ich winselte. Einer spukte mir ins Gesicht. „Los, alle Schwänze blasen“. So gut es ging, nahm ich abwechselnd einen Schwanz in den Mund, während ich die anderen wichste. Der Dildo in meinem Arsch wurde immer heftiger bewegt. Dann zog ihn jemand raus, nur um seinen harten Schwanz reinzudrücken. Ich spürte den harten Schwanz mich immer heftiger rammeln. „Los, schön in die Kamera schauen“, kam der nächste Befehl. Eine Webcam! Meine Erniedrigung wurde ins Internet übertragen! „Ja, ...
    ... macht die zeigegeile Sau fertig!“ Ich spürte, wie der erste Rammler seine heiße Sahne in meinem Arsch entleerte. Es machte mich total geil. Er zog seinen Schwanz raus und ich durfte ihn sauber lecken. Plötzlich spürte ich wie ein Rohrstock meinen frisch gefickten Arsch traf. Gröhlendes Gelächter mischte sich in mein Aufschreien. „Noch fünf weitere Schläge!“ Die Typen waren schon relativ besoffen. „Okay Du Hure, jetzt wirst Du mal den Müll wegbringen.“ Die Müllcontainer waren natürlich außerhalb. „Natürlich nackt, ach ja, diese Bierflasche muss auch weggebracht werden. Ich schiebe sie dir mal in dein Boyloch.“ Ich bückte mich und er drückte langsam die Bierflasche in meinen Arsch. Aber nur so weit, dass sie auch etwas rausschaute. Ich ging zur Tür und war schon so geil, dass es mir nichts ausmachte, nackt mit einer Flasche im Arsch den Müll rauszubringen. Zum Glück war es schon dunkel und ich traf niemanden unterwegs. Zurück kam die nächste Ansage: „wir haben beschlossen, jetzt mal Obst und Gemüse auszuprobieren.“ Da lagen schon bereit, mehrere Bananen, ein Apfel, eine Birne, eine Zucchini, eine Gurke und eine Aubergine. Ich musste mich über den Küchentisch legen und schon ging es los. Zuerst wurde mir eine Banane ohne Schale reingedrückt. Leicht aber echt erniedrigend. Dann kam die Zucchini dran, gut eingeschmiert wegen der rauhen Schale. Mein Loch nahm sie willig auf. Währenddessen spritzte der nächste in meinem Mund ab. Die Zucchini musste ich langsam wieder rausdrücken, ...