Die Fremde V2 Teil 04
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... umkreiste. Sein Schwanz zuckte einige Male heftig, als ich an besonders sensiblen Stellen ankam. Ich lutschte an seiner Schwanzspitze wie an einem Eis, was ihn zum Stöhnen brachte. Nachdem ich seine Eichel auf meiner Zunge geparkt hatte, bewegte ich meinen Kopf kreiselnd und griff mit meiner linken Hand an seinen gespannten Sack.
„Steffen ... ich ...", brachte er noch hervor, dann entlud sich das mächtige Rohr in meinem Mund. Ich schluckte und schluckte mühsam die erstaunlich große Menge Proteinshake, die er mir in den Mund spritzte.
Sorgenvoll sah ich in sein gerötetes Gesicht, aber sein Orgasmus schien kein Problem für sein Herz gewesen zu sein.
„Jetzt du ... komm setzt dich hin ... ich blas ihn dir."
„Gefällt dir mein Schwanz?"
„Und wie. Und meiner dir?"
„Machst du Witze? Der Schöpfer hat es echt gut mit dir gemeint."
„In der Beziehung schon und dafür danke ich ihm jeden Tag."
Sprach's und gab mir Grund zur Dankbarkeit, als er meinen Knüppel nach allen Regeln der Kunst abkaute. Mir war schon nach wenigen Augenblicken klar, dass es auch bei mir recht schnell gehen würde. Ich war unfassbar geil. Ich genoss sogar den nachklingenden Geschmack seiner Mann-Soße in meinem Mund.
Es war eine andere Art von Sexualität als mit meinen beiden Frauen, direkter, unmittelbarer, wir wussten einfach, was man mit einem Schwanz anstellen konnte, schließlich hatten wir unser Trainingsgerät ja immer dabei. Er saugte wie ein Staubsauger für vielleicht vierzig ...
... Sekunden, bevor ich explodierte.
Ich öffnete die kurzzeitig geschlossenen Augen und sah Scharfenberg dann dabei zu, wie er mein Gerät schön sauber leckte. Er grinste zufrieden, kam mühsam hoch und ließ sich auf seinen Campingstuhl fallen. Er nahm ein Päckchen Zigaretten von der Werkbank hinter uns und bot mir eine an.
Wir rauchten schweigend. Ich starrte auf seinen alles andere als schlaffen Hammer.
„Sag mal, warum hast du damals eigentlich diese Pillen genommen, der funktioniert doch auch so wie 'ne Eins?"
„Nicht immer, gerade mit Ela nicht. Es war frustrierend für sie und ich fühlte mich verpflichtet, so selten wie wir es überhaupt noch probiert haben. An dem Nachmittag hatte ich sie genommen, weil ich euch richtig bestrafen wollte. Eigentlich gar nicht euch insbesondere, sondern eure Familie ... oder mehr deine Mutter."
Hallo? Natürlich. Er wusste von deren Verhältnis. Jetzt wurde mir so einiges klar.
„Verstehe."
Eigentlich hatte ich jetzt keine Lust auf große Gespräche. Mir juckte förmlich das Arschloch. Ich wollte dieses unglaublich geile Gefühl, von seinem fetten Kolben durchgepumpt zu werden, wieder erleben.
„Meinst du, es ist okay, wenn ich dich reite? Oder geht das mit deinem Herz nicht?"
Scharfenbergs Kinnlade klappte nach unten. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, obwohl ich bereits mit meiner rechten Hand dafür sorgte, dass sein Gerät vollständig einsatzbereit war.
„Klar kannst du mich reiten. Warte, ich hab hier etwas Melkfett. Sollte die ...