Die Fremde V2 Teil 04
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... Ohrfeige kam so völlig unerwartet und aus dem Nichts, dass wir alle drei erschraken. Meine Mutter hatte uns nie geschlagen. Bestürzt sah Christine auf Ute, die sich verblüfft ihre Wange rieb.
„Oh Ute ... das tut mir leid, das wollte ich nicht ... ich ... entschuldige bitte ..."
Sie war völlig aufgelöst, schien den Tränen nahe. Utes Reaktion war nicht minder überraschend.
„Nein ... du hast völlig Recht ... ich bin ein schlimmes Mädchen und muss bestraft werden. Versohl mir richtig den Hintern ...", meinte sie mit Kleinmädchenstimme und zog sich blitzschnell ihren kleinen Slip aus. Mit einem diabolischen Grinsen positionierte sie sich anschließend über dem Schoß meiner erstarrten Mutter.
„Komm Mami, ich war ein böses Mädchen ...", führte sie ihr absurdes Theater fort.
„Du bist unmöglich ...", gluckste Christine. Dann spielte sie kurz mit und klatschte meiner begeisterten Schwester leicht auf den süßen Po.
„Da, du schlimmes Mädchen."
„Oh, Mami ... fester ... ich bin gaaaanz schlimm gewesen ... und werde es gerade wieder ... ich bin sooo nass ..."
Christines Lächeln hatte etwas Gequältes. Trotzdem konnte sie der Versuchung nicht widerstehen und klatschte einige Male auf den Pracht-Arsch, der sich da auf ihrem Schoß wand.
„So ... das reicht doch wohl hoffentlich. Wenn du noch mehr brauchst, bemühe gefälligst deinen Bruder."
„Das ist nicht dasselbe", eröffnete uns Ute.
Schade eigentlich. Ich hatte mich gerade mit dem Gedanken ...
... angefreundet.
„Soll ich dir wieder einen Grund geben? Als ob dich das nicht gerade völlig geil machen würde", setzte meine Schwester nach.
Den Eindruck hatte ich allerdings auch. Warum sollte es Christine besser gehen als mir? Ute wand sich wie ein Aal auf Christines Schoß. Mir platzte bald die Hose.
„Du bist ein kleines Miststück, weißt du das? Das ist nicht fair."
„Komm, kleine Miststücke müssen bestraft werden. Versohl mir mal ordentlich meinen Hintern. Richtig mit Kraft. Das habe ich mit Lissy auch öfter mal getan. Es geilt mich völlig auf."
„Ute! Wir haben doch eine Vereinbarung. Ich bin nicht dafür zuständig ... dich aufzugeilen. Lass uns vernünftig sein."
„Bitte Mama ... ich muss doch bestraft werden ...", konterte Ute mit Kleinmädchenstimme.
Christine kicherte, seufzte übertrieben und klatschte der juchenden Ute auf ihren strammen Allerwertesten. Sie schien zu ahnen, dass mein Schwesterlein keine Ruhe geben würde, bevor ihre „Bestrafung" den von ihr gewünschten Grad und eine angemessene Dauer haben würde. Folgerichtig sauste ihre Hand immer und immer wieder auf den geröteten Po der begeistert stöhnenden Ute herab.
„So, jetzt geb aber Ruhe. Mehr gibt es nicht", bestimmte meine Mutter.
„Danke Mama, ich will auch ganz artig sein ... und mich brav von meinem Bruder ficken lassen ... in den Arsch. Los Steffen ... Mama hat gesagt, du bist zuständig."
Zur Unterstützung griff sie sich an ihre malträtierten Bäckchen und zog sie auseinander. Christine lachte laut ...