Die Fremde V2 Teil 04
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... mein Leben ... und mein Verhalten ..."
Oh Jammer, jetzt kriegte der auch noch den Moralischen. Es war mir unangenehm, mitzuerleben, wie sich dieser gestandene Mann, der sich brutal in unser Liebes- und Sexleben gedrängt hatte, selbst zerfleischte. Ich fühlte tatsächlich Mitleid für ihn. Auch Ute rutschte nervös auf ihrem Stuhl herum.
„Von mir wird nie jemand ein Sterbenswörtchen erfahren", stieß er schließlich mühsam hervor.
Selbstverständlich brauchte er uns nicht weiter zu erklären, was er damit meinte.
„Von uns auch nicht", antwortet Ute für beide.
Scharfenberg sah uns lange an und räusperte sich.
„Danke ... für alles. Ich ... ich weiß das zu schätzen."
Eigenartigerweise fühlte ich mich nicht erleichtert, oder froh, dass wir aus der Sache so glimpflich herausgekommen waren. Er tat mir leid, dieser alternde Mann, der uns zum Sex erpresst hatte. Es war sein Leid, dass ihn menschlich machte, Leid, zu dem wir aufgrund unserer Vorgeschichte eine besondere Beziehung hatten. Ich brauchte ihn nicht einmal zu verstehen oder ihm zu vergeben. Ich fühlte, dass es Ute ähnlich ging.
Wir sprachen nicht darüber, weder auf dem Nachhauseweg, noch später, berichteten auch unserer Mutter nur in groben Zügen von dem Besuch und seinem Wunsch, dass ich sein Fahrrad behalten sollte. Sie nickte einfach.
„Und wie geht es Frau Scharfenberg dabei?"
„Ela? Die ist völlig durch den Wind. Ich werde nachher rüber gehen und sie unterstützen. Ihr habt das Haus ganz für euch ...
... allein."
Ute grinste anzüglich.
„Deine Unterstützung fehlt uns beiden sehr."
„Ute! Sei doch nicht so frech. Sie ist meine Freundin ... man ist für seine Freunde da in der Not."
Ute rollte mit den Augen. Das brachte Christine nun doch zum Lachen.
„Okay ... natürlich werde ich ihr jede Art von Unterstützung zukommen lassen ... es entspannt sie enorm, wenn ich ..."
Sie beendete den Satz nicht, wackelte zunächst lächelnd mit dem Kopf und ließ dann ihre Zungenspitze sehen. Nun kicherten wir alle drei wie alberne Kinder.
„Im Ernst ... vielleicht werde ich bei ihr übernachten, wenn sie nicht alleine bleiben will. Ihr versteht? Gut ... wie gesagt, dann habt ihr das Haus für euch allein und könnt machen, was ihr wollt."
„Das machen wir doch sowieso. Na ja, abzüglich den Sachen, die wir beide gern mit dir anstellen würden", konterte meine Schwester.
Christine wurde übergangslos ernst.
„Ute ... bitte nicht ... ihr wisst gar nicht, wie schwer mir das fällt ..."
„Und ich verstehe nicht, warum du dir das selbst auferlegst ... freiwillig auf Steffens geilen harten Schwanz verzichtest. Darauf, von ihm ..."
„Hey! Das reicht jetzt, Frau Tochter. So geht das nicht. So redet man nicht mit seiner Mutter."
„Stimmt, so rede ich mit Christine, der kleinen geilen Pott-Sau, die nicht genug kriegen kann, die mir gestanden hat, dass ich viel besser als deine Ela lecken kann und wie geil es sie macht, den Schwanz ihres eigenen Sohnes in sich zu spüren ..."
Die ...