1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... machte mit meinem Hintern weiter. Wahnsinn. Ich zog meine Vorhaut zurück, damit ich den vollen Effekt des warm-heißen Wasserstrahls auf meinem aufgepumpten Hannes genießen konnte, während sie mit meinen Po-Backen spielte und schließlich auch mit meiner Rosette.
    
    Begeistert erlebte ich das Eindringen eines Fingers, zu dem sich rasch ein zweiter hinzugesellte. Nur kurz, denn sie zog sie ab, um sich Nachschub an Duschgel zu verschaffen.
    
    „Du kannst dich mir jetzt wieder zudrehen", meinte sie mit verheißendem Unterton.
    
    Als ich dies tat, verteilte sie das blaue Zeug auf meinem vom heißen Wasser geröteten Hartmann. Wow, ich hatte das natürlich auch selbst öfter praktiziert, aber das war mit dem, was sie jetzt mir anstellte, nicht vergleichbar. Sie ging mit beiden Händen zu Werke, massierte meinen seifigen Schwanz und meine Eier mit unablässigen Bewegungen, die mich stöhnen und schwanken ließen.
    
    „Abspülen."
    
    Ihr überraschendes Kommando erreichte mich aus großer Entfernung. Trotzdem folgte ich ihm sofort und trat einen Schritt zurück, bis ich wieder vollständig von dem Duschkopf erreicht wurde. Fasziniert sah ich zu, wie sie die Seife von meinem Gerät wusch, um dann plötzlich auf die Knie zu gehen und die Reinigung oral fortzuführen. Ich hoffte, ich schmeckte nicht zu sehr nach Seife.
    
    So geil das alles auch war, nun lenkte mich die ständige Berieselung von oben eher ab. Erfreut nahm ich zur Kenntnis, dass ihr dies ebenso ging.
    
    „Stell das Wasser ab. Deine Haut ist ...
    ... schon total aufgeweicht. Ich rubbel dich ordentlich ab."
    
    Gehorsam drehte ich beide Wasserhähne ab und ließ mich von ihr an der Hand aus der Dusche ziehen. Sie holte ein weiches Frotteetuch und löste ihr Versprechen umgehend ein. Ich konnte mich an ihrer Schönheit kaum sattsehen. Die Narben würden ihr erhalten bleiben, aber durch die weiter fortgeschrittene Heilung waren sie nicht mehr so rot und prominent.
    
    „Was schaust du mich denn so an?"
    
    „Du bist so wunderschön, es tut fast weh."
    
    Das tat dann ihr Trockenrubbeln an meinem Schwanz auch fast.
    
    „Nicht so schön wie deine Schwester. Ich wäre dir übrigens dankbar, wenn sie hiervon nichts erfährt. Das würde sie nur wieder verleiten, mich in ähnlich schlüpfrige Situationen zu manövrieren."
    
    „Was ist denn hieran schlüpfrig?" fragte ich unschuldig.
    
    „Die Mumu deiner Mutter zum Beispiel. Mach die Beine etwas weiter auseinander ... ja ... so."
    
    Sie kniete erneut vor nieder und trocknete meine Beine ab. Mein Schwanz war dreiviertelhart, und in diesem Zustand kann man ihn bewegen. Also winkte ich ihr ein herzliches Willkommen. Sie lachte leise.
    
    „Da ist ja mächtig viel Leben drin. Lass mich mal schauen, ob ich mir davon etwas absaugen kann ..."
    
    Sprach's, legte das Badetuch an die Seite und führte das in Frage stehende Körperteil wieder in ihren gastfreundlichen Mund ein. Sie begann tatsächlich mit einigen überheftigen Saugbewegungen, die mir die Knie weich werden ließen. Dann aber schien ihr mehr nach Spielen zu ...
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