1. Maspalomas


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bygluecksphall

    ... Alters. Sein Schwanz uns sein Sack waren komplett enthaart, was seinen Steifen noch länger erscheinen ließ. Auch dieser Mann begann, Anne zu streicheln. Sie ließ es sich gefallen, drehte sich aber nach einer Weile auf den Bauch. Der neue Nachbar und ich, streichelten Annes Rücken, den Po und die Schenkel. Und sie gab sich den Liebkosungen hin.
    
    Aus Erfahrung wusste ich, dass Anne immer noch geil war. Schließlich war es ihr noch nicht gekommen. Und sie brauchte ihre Orgasmen, gerne auch fünf oder sechs Mal nacheinander. So war ich nicht verwundert, als Anne ihr Gesicht zu mir drehte und sagte: „Liebster, ich brauche noch Sex. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich noch ein bisschen ficke? Es ist so aufregend, wenn die Leute zuschauen und mitmachen. Oh, bin ich geil."
    
    Mich reizte schon seit einiger Zeit die Fantasie, zu sehe, wie Anne von einem fremden Schwanz gefickt würde. Und nun auf einmal sollte das wahr werden?! Schlagartig erregte mich diese Vorstellung, und ich hörte mich sagen: „Ich wünsche dir viel Vergnügen." Und nun sah ich auch, dass Anne bereits den kahl rasierten Schwanz ihres neuen Nachbarn in der Hand hatte und ihn, so gut das auf dem Bauch liegend möglich war, massierte. Über ihren Po streichelnd griff ich zwischen ihre Schenkel. Sie spreizte die Beine und zeigte uns wieder ihre schöne Fotze. Die schimmerte noch feucht von meinem Sperma. Und Annes Nachbar schob auch sofort seine Finger in die erregte Spalte zwischen den üppigen Schamlippen.
    
    Anne hob ihr ...
    ... Becken an und ging auf die Knie. Der Mann verstand das Signal, erhob sich und kniete hinter Anne uns ihren gespreizten Beinen nieder. Wieder fasste er nach ihrer Fotze, schob zwei Finger hinein und fickte Anne mit der Hand. Nach einer Weile wackelte Anne mit dem Po. Der Mann verstand auch das und zog seine Finger aus ihrer Möse. Die Schamlippen blieben einladend geöffnet. Der Mann rutsche ein Stück nach vorn. Die blanke Eichel seines Schwanzes zielte jetzt direkt auf die Fotze meiner Frau.
    
    Es war so weit. Meine Träume wurden Wirklichkeit. Und meine Erregung steigerte sich umgehend bis zum Äußersten. Mein Schwanz war im Nu wieder hart. Ich rutschte so neben die Beiden, dass ich die bestmögliche Sicht hatte. Da berührte die Eichel des Fremden auch schon ihre Schamlippen, glitten langsam in die bereitwillig geöffnete Grotte und verschwand darin. Zentimeter um Zentimeter folgte der lange Schwanz. Dann war er bis zum Anschlag tief in ihr drin. Er hielt inne und kostete das schöne Gefühl für einige Sekunden aus. Doch nun war es Anne, die ihren Körper vor und zurück bewegte. Sie fickte den Mann, der ihr sein Glied zur Befriedigung ihrer Lust hinhielt.
    
    Der Anblick war für mich berauschen, durchaus angenehm und massiv erregend. Meine Vorhaut rollte von selbst zurück und gab die Eichel frei. Mir schien, dass mein Schwanz noch nie so steif gewesen war wie jetzt. Fast senkrecht stand er bis an meinen Bauchnabel, was für unsere Zuschauer sicher auch ein netter Anblick war. Ich aber ...
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