Gleiches Recht fuer alle! 08
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOblivion01
Nach dem Abendbrot hatten Tina, Tim und ihre Mutter es sich noch vor dem Fernseher gemütlich gemacht und gemeinsam hatten sie bei Wein und Knabbereien ein Video auf Tims Laptop angeschaut. Als der Film zu Ende war verabschiedete sich Tina als erste. Wie sie es mit ihrem Bruder am Strand besprochen hatte, blockierte sie noch eine Weile das Bad.
Tim und Saskia tranken währenddessen noch ein wenig Wein und Tim genoss es zu sehen, wie seine Mutter versuchte, seinen Blicken auszuweichen. Da Saskia die Situation unangenehm war – noch immer hatte keiner von ihnen den Vorfall angesprochen –, war sie recht froh, als Tina endlich fertig war.
„Na gut, dann werde ich mich auch mal bettfertig machen. Bleibst du noch auf?“
„Ja“, antwortete Tim und fügte grinsend hinzu, „ich werde mir wohl noch einen Männerfilm reinziehen.“
Saskia lächelte: „Dann mach mal. Alt genug bist du ja. Ich sage dir nachher noch gute Nacht.“
Als sie 10 Minuten später wieder ins Wohnzimmer trat, um Tim eine gute Nacht zu wünschen, traf sie fast der Schlag: Aus den Boxen des Fernsehers drang lautes Stöhnen und nach ein paar Sekunden erkannte sie ihre Stimme. Langsam trat sie wie ferngesteuert näher und schaute sich das leicht pixelige Bild eines Handyvideos an. Deutlich konnte man sehen, wie ihre beiden Löcher von den Herbert und Paul penetriert wurden, wie sie lustvoll ihren Kopf hin und her warf und es war jedes einzelne Wort, dass sie ihren Partnern zurief deutlich zu vernehmen.
Geschockt setzte ...
... sie sich neben ihren Sohn. „Wie kannst du nur…“, setzte sie an, „ich bin doch deine Mutter! Was in drei Teufelsnamen soll das?“
„Gefällt’s dir etwa nicht? Also ich hatte schon den Eindruck, dass es das tut.“
„Das ist doch…das kannst du doch nicht…“ Kopfschüttelnd brach sie ab.
Sie hatte keine Ahnung, wie sie mit dieser…ja: Respektlosigkeit umgehen sollte. Am liebsten hätte sie ihn geschlagen. ‚Was mischt der sich in mein Leben ein? Das geht ihn doch einen Scheißdreck an!’, dachte sie und brach dabei in Tränen aus.
„Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie ich mich jetzt fühle, dass mir das vielleicht peinlich sein könnte, dass es mich verletzt?“
„Das könnte ich dich genauso fragen. Ich habe auch nicht damit gerechnet, dich so anzutreffen, wie du zwei völlig fremde Männer anfeuerst, dich ‚härter in deinen geilen Arsch zu ficken’.“
„Ah, du Schwein! Du…“
Tim erhob sich und stellte sich vor sie hin. „Na, na, ich wäre an deiner Stelle mal etwas vorsichtiger, mit meinen Ausdrücken. Wer hier das Schweinchen ist, wissen wir ja jetzt beide, oder?“
Für Saskia brach innerlich eine Welt zusammen. Minutenlang saß sie, während ihr Tränen die Wangen hinunterliefen, in sich versunken vor ihrem Sohn. Worauf wollte Tim hinaus? Was sollte das? Mittlerweile lief das Video das zweite Mal und es war gerade die Szene zu sehen, als Paul in ihren Darm eindrang und sie Herberts Schwanz im Mund hatte.
‚Warte mal’, dachte sie, ‚das Video ist gar nicht so kurz, wie ich dachte.’ ...