Gleiches Recht fuer alle! 08
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOblivion01
... Verärgert blickte sie auf: „Sag mal, wie lange hast du uns eigentlich beobachtet? Das waren doch mindestens…“
„Was spielt denn das für eine Rolle? Die Frage ist doch eher, wie wir jetzt damit umgehen? Ums kurz zu machen: Was ist es dir wert, dass niemand das Video zu Gesicht bekommt? Deine Tochter z.B. oder die noch unwissenden Ehefrauen unserer zwei geilen Böcke.“
Saskia schluckte schwer: „Willst du mich…erpressen? Mein eigener Sohn?“
„Sagen wir lieber: Ich denke, wir könnten uns zum beiderseitigen Vorteil gütlich einigen.“
Boshaft grinste er seine Mutter an und während er den Reißverschluss seiner Short nach unten zog und seinen halbsteifen Penis herausholte, rutschte Saskia entsetzt immer tiefer in die Couch – machte aber keine Anstalten, sich zu wehren oder zu gehen. Angeekelt blickte sie auf den Schwanz ihres Sohnes.
„Nie im Leben“, herrschte sie ihn an, „ich bin deine Mutter, du schamloses Schwein.“
Langsam wichste Tim sich vor ihren Augen seinen Schwanz und blickte sie weiter geringschätzig von oben herab an.
„Deine Entscheidung, Mutter. Dann werde ich jetzt wohl mal mein kleines, unschuldiges und ahnungsloses Schwesterchen wecken und ihr sagen müssen, wie ihre Mutter so drauf ist.“
Langsam drehte er sich um: ‚Jetzt oder nie’, dachte er und dann rief ihm Saskia angstvoll hinterher:
„Nein! Tu das nicht. Sie darf das nicht wissen. Nicht auch noch Tina.“
‚GEWONNEN!’, schrie seine innere Stimme und betont arrogant ging er zur Couch zurück, ...
... nahm direkt vor ihren Augen wieder seinen Penis in die Hand und blickte sie herausfordernd an. Als sie keine Anstalten machte, seiner Aufforderung nachzukommen, herrschte er sie erneut an:
„Ich warte nicht mehr lang und dann gehe ich wirklich zu Tina hoch. Wenn deine Verdorbenheit unter uns bleiben soll, rate ich dir, jetzt nicht plötzlich einen auf ‚keuche Jungfrau‘ zu machen, verstanden?“
Zaghaft griff Saskia zu. Mit zitternden Finger umschloss sie den warmen, pulsierenden Schwanz ihres Sohnes und begann, ihre Hand langsam vor und zurück zu bewegen.
„Er ist etwas trocken, Mutter.“
Um ihn nicht ansehen zu müssen, schloss sie ihre Augen. Zögerlich bewegte sich ihr Kopf nach vorn und als ihr Mund an seine Eichel stieß, öffnete sie nur widerwillig ihre Lippen.
„Los, mach deinen Mund auf“, fuhr Tim sie an.
Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen ergriff er ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Vor Schmerz riss Saskia Mund und Augen auf und blickte ihn deshalb direkt an, als er sein Becken nach vorne bewegte und seine Eichel tief in ihren Mund steckte.
„Und pass ja mit deinen Zähnen auf.“
Während er ihren Kopf vor und zurückbewegte und ihr immer wieder seinen Schwanz in ihren Mund stieß und ihrer Kehle würgende Geräusche entrang, versuchte Saskia sich mit beiden Händen an seinen Beinen abzustützen, nur um nicht gänzlich die Kontrolle zu verlieren. So hart hatte sie noch niemand in den Mund gefickt. Normalerweise hätte sie nichts dagegen gehabt. Aber ...