1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 02


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... bereits Andeutungen gemacht, dass das Spiel als Hündin weitergehen würde. Andererseits hatte sie am Montag dieser Woche keinerlei Hinweise gegeben, sondern rein formal als Vorgesetzte agiert, ohne wirklich auf den vorherigen Freitag einzugehen. Sie hatte nur gesagt, dass die Leute auf der Arbeit nichts über unser Spiel wissen sollten. Erst am Donnerstagabend hatte sie mich richtig angesprochen. Sie hatte aber nur eine einzige Anweisung, die da lautete, dass ich unbedingt einen kurzen Rock sowie damit natürlich eine schwarze, blickdichte Strumpfhose tragen sollte und natürlich das Hundehalsband mitbringen sollte. Genau diese Anweisung zeigte mir aber, dass sie weitermachen wollte. Und genau das machte mich so seltsam zufrieden.
    
    Kurz vor dem offiziellen Arbeitsende wollte ich mich noch einmal kämmen, Lippenstift nachziehen und so weiter. Ich kam aber gerade nur bis zum Kämmen, als meine Chefin in den Sanitärraum kam.
    
    „Karin, ich habe die anderen schon nach Hause geschickt. Bist Du wieder bereit zu ‚Kara' zu werden, meine Liebe?"
    
    Damit überraschte sie mich. Ich hatte bisher angenommen, dass es natürlich erst bei ihr zu Hause darum gehen würde. Entsprechend war ich noch nicht mental darauf eingestellt und auch nicht auf die plötzliche Eile von ihr. Das wollte ich auch ausdrücken.
    
    „Entschuldigung, Herrin Selena, aber ich hatte angenommen, dass ich bei Ihnen im Heim erst wieder zu Kara werde. Ich meine, es sollte doch nicht hier auf der Arbeit bekannt werden -- und ...
    ... auch nicht auf der Fahrt, denke ich. Und zudem habe ich noch nicht meine Blase erleichtert."
    
    „Lege SOFORT das Halsband und die ‚Pfoten' an, wenn Du mir vertraust, Kara. Ich weiß, was ich tue. Ich habe alles vorbereitet. Selbstverständlich gehst Du jetzt nicht auf die Toilette, denn wir werden auch das Gassi-Gehen üben müssen, meine Hündin!"
    
    Das SOFORT gab mir eigentlich keine Wahl. Also legte ich gehorsam das Hundehalsband um, das ich aus meiner Handtasche holte. Sie holte daraufhin lächelnd aus ihrer Aktentasche die Accessoires vom letzten Mal -- und stopfte meine Handtasche dort hinein. Als nächstes band sie mir die Vorderpfoten um. Dann lächelte sie erneut, als sie mich umarmte und küsste, während sie bei mir die Hundeleine in das Halsband einhakte. Ich fühlte meinen Puls schneller werden. Wollte sie mich wirklich mit den Hundepfoten an meinen Händen und der Leine an meinem Hals zu ihrem Cabrio führen??
    
    „Herrin, wie soll das denn gehen mit dem Auto? Ich meine..."
    
    Sie unterbrach mich schnell und zwar mit erhobener Stimme:
    
    „Hunde können nicht reden! Das wollen wir gleich einmal klarstellen, Kara! Deshalb habe ich auch etwas vorbereitet."
    
    Sie zog einen Knebel in Form eines Hundeknochens aus Gummi hervor, der mit Bändern hinter meinem Nacken befestigt wurde. Der Gummiknochen saß zwischen meinen Lippen und Zähnen. Er verhinderte jedwedes Sprechen. Ich konnte nur noch unartikulierte Laute ausstoßen. Als nächstes drückte sie auf meine Schultern, damit ich auf die ...
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