1. Die Dame mit dem Schwanz-Kompressor


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: FunSexLife

    ... Ich versuchte ihn zu bestechen, bot ihm Geld, wenn er mich freilassen würde, doch er reagierte nicht einmal. Seelenruhig legte er die Elektrostimulationskontakte wieder an.
    
    Im Hintergrund hörte ich Geräusche. Irgend etwas fertigten die Männer an.
    
    Dann kamen Sie wieder herein und stellten einen Stuhl und eine Liege mit Lederpolsterung auf. Der Stuhl hatte in der Sitzfläche ein Loch. Unter dem Stuhl befand sich eine Apparatur, die über einen Motor ein Gestänge in Bewegung setzen konnte. Nachdem einer der Helfer einen Gummipenis auf der Stange montiert hatte – es war tatsächlich die getreue Nachbildung meines Gliedes – wurde mir klar, dass dies eine Fickmaschine war. Der Dildo wurde rhythmisch durch das Loch im Stuhl bewegt. Eine ähnliche Apparatur wurde vor der Liege positioniert. Hier bewegte die Stange den Dildo allerdings nicht vertikal, sondern eher waagerecht, so dass die Frau dabei liegen konnte.
    
    Ingeborg und Frau Ontaria kamen zurück. „Fantastisch, meine Herren, sie haben wirklich ganze Arbeit geleistet!“ lobte Frau Ontaria das Ergebnis der Arbeit ihrer Angestellten. „Bitte Frau von Lerchenfeld, Sie haben die Wahl, bitte suchen sie sich eine Maschine aus“, sagte sie zu Ingeborg. Ingeborg legte sich auf die Liege und zog blank. Ich hatte freien Blick auf ihre adlige Muschi, die wie immer sehr gepflegt war. Teilrasiert mit rosigen Schamlippen. Mein Kamerad stellte sich wieder auf.
    
    „Na, was würdest Du dafür geben, wenn ich Dich noch einmal hier reinließe?“, ...
    ... fragte Ingeborg und deutete auf ihre Scheide. „Aber das kannst Du Dir von nun an abschminken, ich werde Dir gleich eine Lektion erteilen lassen!“ Auch Frau Ontaria nahm jetzt platz und setzte sich neben Ingeborg auf den Stuhl. Ein geiler Anblick, zwei so attraktive Frauen, aber ich war zur Bewegungsunfähigkeit verdammt. „Was meinen Sie, wollen wir ihn jetzt spritzen lassen?“ „Ja“, sagte Ingeborg, „wir sollten so langsam zum Schluss kommen“.
    
    Sie nahm das Elektrostimulationsgerät und drückte die Programmknöpfe. Das Kribbeln in meinem Schwanz war kaum auszuhalten. Er stand so fest wie selten. Die Damen verglichen noch einmal mein Original mit den Nachbildungen aus Latex und lobten noch einmal die Arbeit der Helfer. „Sie dürfen sich selbstverständlich ein Exemplar zur Erinnerung an diesen Abend mit nach Hause nehmen“, sagte Frau Ontaria, „so wird es ein unvergessliches Erlebnis bleiben“. Ingeborg verpasste mir noch drei mal einen Dämpfer mit einem Stromstoss, dann sollte ich kommen. Bei diesem Abgang schwanden mir fast die Sinne, mein Penis schoss den Samen raus und pumpte wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte, es war ein Super-Orgasmus. Er zuckte und zuckte, dann wurde er schlaff… immer noch im Spagat, hing mein Dödel zwischen den Beinen runter. Nach diesem Abgang war ich zu nichts mehr in der Lage. Ich war total geschafft.
    
    Als ich wieder klar war sagte ich: „So nun habt Ihr Euren Spaß gehabt, nun lasst mich bitte raus hier.“
    
    Aber Ingeborg entgegnete mir: „Glaubst Du ...
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