Die Dame mit dem Schwanz-Kompressor
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: FunSexLife
... wirklich, dass ich Dich so davon kommen lasse? Jetzt kommt doch erst der Hauptteil!“
Frau Ontaria klatschte zweimal in die Hände. Die Helfer kamen zurück und entfernten die Elektroden. Mein Glied war schlapp und baumelte nur noch. Einer band mir die Hoden nach hinten weg, so dass mein Penis kerzengerade nach unten hing.
Dann kam einer mit einem weiteren Gerät in den Raum. Es handelte sich um eine Art Antrieb mit vielen Schläuchen und Kabeln und einem Gefäß mit einer Flüssigkeit. Herausragend war aber ein ca. ein Meter langes Plexiglasrohr, welches aus der Maschine nach oben ragte.
Frau Ontaria kündigte bedeutungsvoll an: „Darf ich präsentieren: der Schwanz-Kompressor!“
Dann folgte eine Erklärung der Funktionsweise. Zeitgleich dazu nahmen die Männer die Installation an mir vor. „Frau von Lerchenfeld, diese Maschine ermöglicht es, einen großen Penis auf eine kleinere Größe zu schrumpfen.“ Meine Augen weiteten sich. Was hatte diese Frau da eben gesagt? Einen Penis schrumpfen? Ich wollte das nicht glauben.
Doch Ingeborg zeigte sich interessiert an der Technik: „Erklären Sie mir bitte, wie das geht“, bat sie Frau Ontaria. „Gut, diese Maschine ist in der Lage einen Penis zu komprimieren. Dazu wird der Penis in dieses Plexiglasrohr gesteckt und das Rohrende sehr fest an den Körper des Mannes gedrückt. Die Position in der sich ihr ehemaliger Liebhaber jetzt befindet, ist wie geschaffen dafür.“ Sie drehte sich zu Ingeborg und lachte. „Sehen Sie. Er steckt schon drin“. ...
... Sie prüfte den festen Sitz des Rohrendes an meinem Körper. „Sehr gut so“, sagte sie, „in dieses Rohr wird gleich eine chemische Flüssigkeit gepumpt, die bewirkt, dass sich die Blutgefässe des Penis verkleinern. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, baut der unterhalb des Rohres befindliche Kompressor einen sehr hohen Überdruck auf, so dass der Penis kontinuierlich geschrumpft wird. Die Gummidichtung am oberen Rand des Rohres, verhindert ein Entweichen der Flüssigkeit.“ Sie übergab Ingeborg eine Fernbedienung, die die Maschine einschalten und auch den Druck regulieren konnte. „Sie entscheiden wann Schluss ist. Sie sind also verantwortlich für das Strafmaß, ich stelle nur die Möglichkeiten zur Verfügung. Bedenken sie bitte, dass der Vorgang nicht rückgängig zu machen ist.“, betonte sie.
„Die Vorstellung macht mich richtig scharf“, sagte Inge. „Der Kerl hat mich benutzt und dann weggestoßen, jetzt wird er sehen, was er davon hat!“ Sie drückte den Power-Knopf. Die Maschine setze sich in Betrieb. Frau Ontaria platzierte noch einen Spiegel vor mir, so dass ich genau mit ansehen konnte was nun geschehen würde. Eine hellgrüne Flüssigkeit stieg langsam im Rohr auf. Langsam benetzte sie meinen Schwanz bis das Rohr vollständig gefüllt war. Sie war sehr kühl. „Lassen Sie es ruhig ein wenig wirken, bis sie in die nächste Stufe schalten“, empfahl Frau Ontaria. Dann setzte sie sich auf den Stuhl mit der Fickmaschine. „Wir lassen uns derweil ein wenig verwöhnen“, sagte sie dann und schaltete ...