1. Böse Mädchen 15


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    ... Elevator zu hängen", erzählte sie, während sie die Kurbel betätigte. Mit dem Elevator kannte sie sich jetzt gut aus und zog ihn nach oben, bis sein Becken auf ihrer Brusthöhe war.
    
    Er hatte leise gestöhnt, als er sich vom Boden abhob.
    
    Dann trat sie an ihn heran: „Na wie ist es?"
    
    „Es ist anstrengend. Hoffentlich machst du das nicht jedes Mal, denn das aufgehängt sein ist das Schlimmste an der Geschichte. Das geht ganz schön auf die Handgelenke und Schultern."
    
    „Ich kann dich ja mal an den Füßen aufhängen."
    
    „Könnte man probieren", rutschte es ihm wie zu Bestätigung heraus: 'Oh Gott, was rede ich da', dachte Markus: 'Bring sie bloß nicht noch auf andere Gedanken.'
    
    Aber Susann gefiel diese Idee: „Das machen wir beim nächsten Mal", sprach sie zustimmend: „Du meinst also, die Schläge sind nicht so schlimm?", wollte sie wissen.
    
    „Doch das ist auch heftig, aber die Schmerzen vom Aufhängen lenken ab. Außerdem machen die Schläge mich geil, besonders auf den ...", er stockte.
    
    „Schwanz?", fragte Susann und wunderte sich, dass er das, wenn auch zögerlich, zugab.
    
    „Ja. ... Das ist irgendwie demütigend und trotzdem erregend ... Und das man nichts dagegen machen kann, weil man wehrlos aufgehangen und ausgeliefert ist", sprach er weiter.
    
    Susann war begeistert, dass er ihr das so freimütig erzählte.
    
    Sie betrachtete ihn und ihr fiel auf, dass sich auf seiner Turnhose eine Beule gebildet hatte. Sanft streichelte sie darüber. Dann begann sie die Innenseiten seiner ...
    ... Oberschenkel zu streicheln: 'Der hat bestimmt wieder keine Unterhose an.'
    
    Markus hatte kurz gezuckt.
    
    Langsam kreiste sie mit ihren Fingerspitzen und kam dabei immer mehr unter seine Hose. Sanft berührte sie sein Säckel: 'Ich wusste es', fühlte sie sich bestätigt: „Trägst du eigentlich nie eine Unterhose?"
    
    „Wenn ich mit dem Rad oder auf Schusters Rappen unterwegs bin, ist es ein geiles Gefühl, nichts darunter zu tragen." Er seufzte auf, weil ihre Fingerspitzen ihn weiter kraulten.
    
    „Es gefällt dir also, wenn du mir ausgeliefert bist?", fragte sie und streichelte seine Hoden unter der Hose.
    
    Die Beule an dieser hatte sich verstärkt und trat jetzt deutlich hervor. Susann genoss diesen Anblick und seine steigende Erregung wohlwollend.
    
    „Ja", stöhnte er.
    
    Sie schob ihre Fingerspitzen beidseitig noch höher, über die Leisten bis hin zu seinem Krongeflecht und durchfuhr es. An ihrem Handrücken spürte sie seine aufrechte Erektion: „Und es macht dich geil, wenn ich dich schlage und dir Schmerzen bereite?", hauchte sie fragend. Sie zog ihre Hände aus seiner Hose und ergriff den Bund der Selbigen.
    
    Markus hing still da und sagte keinen Ton. Er zitterte leicht vor Erregung.
    
    Susann zog den Bund über seinen Penis und dann, ganz langsam, zog sie ihm die Hose aus.
    
    Wieder hing er da, splitternackt und mit empor stehendem Glied. Sie erfreute sich an seinem Anblick und mit einem Finger streichelte sie sanft seine Erektion: 'Wahnsinn', dachte sie: 'Einfach nur geil, wie ...
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