1. Böse Mädchen 15


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    ... seine Latte steht.' Sie war ebenso hoch erregt und spürte die Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Nur kurz musste sie sich dort reiben. Aber schnell besann sie sich und ließ davon ab.
    
    Sie schmiegte sich an seine Seite, legte von hinten einen Arm um sein Becken und mit der anderen freien Hand nahm sie seine Erektion. Sanft begann sie ihn zu reiben: „Du hast echt einen schönen Schwanz", hauchte sie.
    
    „Danke", kam es von oben.
    
    „Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Macht es dich geil, wenn ich dich schlage?"
    
    Er antwortete wieder nicht.
    
    „Sag es mir, sonst hör ich auf!" Sie nahm ihre Hand von seinem Glied.
    
    „Bitte nicht", stöhnte er: „Ja es macht mich geil", gab er zu.
    
    Wieder ergriff sie seinen Penis und begann ihn abermals langsam zu masturbieren: „Und ich darf mit deinem Schwanz machen was ich will?"
    
    „Jaah", stöhnte Markus.
    
    Sie spürte seine aufsteigende Lust und noch langsamer schob sie seine Vorhaut auf und ab: „Ihn schlagen und foltern?"
    
    „Jaah", stöhnte er.
    
    „Ihn wichsen und nicht spritzen lassen?"
    
    „Jaah."
    
    „Ihn in den Mund nehmen und lecken?", hauchte sie lasziv zu ihm hoch.
    
    „Oh jaah." Er stand kurz vor einem Samenerguss.
    
    Aber sie drückte mit Daumen und Zeigefinger seine Harnröhre ab, stellte sich direkt vor ihn und nahm seine Eichel in den Mund. Mit ihrer Zunge umspielte sie die Spitze und puhlte in dem Löchlein.
    
    Er hätte spritzen können, aber sie verhinderte es demonstrativ und ließ seine Eichel aus dem Mund.
    
    Markus ...
    ... stöhnte laut auf.
    
    „Nein! Jetzt noch nicht", sagte Susann entschlossen: „Vielleicht später." Sie drückte weiter fest zu und beobachtete ihn. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
    
    Er quälte sich am Haken und erst nachdem er sich beruhigt hatte, ließ sie locker: „Hast du schon mal davon geträumt, gefesselt und ausgepeitscht zu werden oder gar schon erlebt?", wollte sie nun wissen und begann ihn wieder aufreizend langsam zu masturbieren.
    
    Er stöhnte auf: „Jaah."
    
    „Was ja?"
    
    „Schon mal erlebt."
    
    Susann war überrascht: „Echt jetzt?"
    
    „Ja und seitdem denke ich immer wieder daran."
    
    „Du selbst warst gefesselt und wurdest geschlagen?", fragte sie ungläubig.
    
    „Ja. Das war vor ein paar Jahren in einem Pfadfinderlager des Sportverein" Voller Scham erzählte er ihr, wie es sich damals zugetragen hatte: „Und immer wenn ich etwas über 'nackt gefesselt', oder 'vorgeführt werden' oder 'Auspeitschungen und Folter' lese, dann erregt es mich", erzählte er abschließend.
    
    Obwohl ihn Susann nicht mehr masturbierte, weil sie aufmerksam zugehört hatte, war seine Erektion geblieben. Sie schaute in sein Gesicht und erkannte seine Schamesröte.
    
    „Du bist ganz rot. War es dir peinlich, mir das zu erzählen?" Wieder begann sie sein Glied langsam zu reiben.
    
    „Ja, irgendwie schon", hauchte er beschämt.
    
    „Es würde dir auch gefallen, wenn ich dich nackt vorführe?"
    
    „Naja", kam es zögerlich: „Wäre nur doof, wenn mich da jemand kennen würde."
    
    „Unsere Clique kennst du schon?"
    
    „Ja." ...
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