1. Was sich so ergibt Teil 2


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Autor: nurfuermich

    ... hölzerner Tisch, daneben einige alte Holzbänke. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein Geländer zu sehen und auf diese hielt ich jetzt zu, um mich daran abzustützen. Meine Knie fühlten sich nämlich an, wie Butter.“
    
    Andrea´s Atem ging nun schwer und ihre Geschichte kam jetzt keuchend. Ihre Nässe hatte sie über mein Geschlecht und meinen Bauch verschmiert und ihre kreisenden Bewegungen auf meinem Kolben waren jetzt von schmatzenden Geräuschen begleitet. Ich überlegte, was meine Frau so anmachte. War es nur das Erzählen, war es die Vorstellung von einer Frau verwöhnt zu werden oder war es sogar die Vorstellung, eine ganze Hand in ihrer Vagina spüren zu können. Ich wollte schon fragen, fürchtete aber, den Zauber der Situation zu zerstören und wartete nun einfach, was meine Frau weiter erzählen würde.
    
    „Zunächst stand Günther nur hinter mir. Ich konnte seine Nähe fühlen und obwohl ich jetzt gerne eine Hand auf meinem Rücken oder meinem Po gespürt hätte, so war dieses Warten, dieses Verlangen vielleicht sogar noch reizvoller. Aber Günther berührte mich zunächst überhaupt nicht. Aber ich hörte ihn dann plötzlich flüstern, ich solle so stehen bleiben. Dann hob er mir das Kleid etwas nach oben, bis ich die kühle Abendluft an meinen Pobacken spüren konnte und meinte dann, wie sich der Gedanke anfühlt, dass mir jetzt die Bedienung auf meinen Po starrt, sich wünscht, daran zu spielen und sich an dem Anblick meines Pos erregt. Ich war unsicher und überlegte schon, ob die Bedienung ...
    ... womöglich hier auf uns warten würde. Aber mich machte die Situation überhaupt ziemlich an. Irgendwie erregte mich der Gedanke, dass mir jetzt überhaupt jemand auf meinen Po sehen könnte, egal ob Frau oder einfach ein weiterer Spaziergänger. Dann spürte ich, wie eine Hand begann, sanft meine Pobacken zu streicheln. Es war ganz leicht, sanft und zärtlich. Und genauso zärtlich strich dann an Finger, beginnend am oberen Spalt meiner Poritze, langsam nach unten. Erst auf meinem Anus machte der Finger eine kleine Pause, drückte sanft durch den Stoff des Slips gegen den Ringmuskel, kreiste sanft um dann wieder weiter nach unten zu wandern. Doch dieser Reiz an meinem Po schien sich festzuhalten. Auch wenn der Finger schon wieder auf dem Weg zu meiner Pussy war, so glaubte ich immer noch den leichten Druck und den damit einhergehenden Kitzel auf meinem Anus zu spüren. Eigentlich hätte ich mir jetzt sogar gewünscht, der Finger hätte länger dort verweilt, hätte mehr an meinem Anus gespielt, ja, wäre vielleicht sogar etwas in meinen Po eingedrungen. Doch so blieb mir nichts anderes übrig, als meine Beine etwas auseinander zu nehmen, um dem Finger einen besseren Zugang zu meiner Pussy zu gewähren.
    
    Ich fühlte den Finger vorsichtig über den Stoff meines Slips reiben. Das Rubbeln seines Fingers auf dem rauen Stoff übertrug sich auf meine Pussy und ließ mich erschauern. Diese Berührungen, dieses zarte reiben an meinem Geschlecht, der Gedanke an seinem Finger an meinem Po und irgendwo noch ...
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