Was sich so ergibt Teil 2
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Autor: nurfuermich
... die Vorstellung eine ganze Hand in meiner Pussy zu haben, machten mich total kirre. Ich schob ihm nun meine Pussy förmlich entgegen in der Hoffnung, dass er sich intensiver um mein Geschlecht würde kümmern Aber zu meiner Überraschung zog Günther plötzlich die Hand von meiner Pussy. Bevor ich fragen konnte, meinte er nur, ich solle meinen Slip ausziehen. Ohne umzusehen griff ich unter mein Kleid, erfasste den Bund und zog mir das Höschen nach unten. Ich kann mich noch erinnern, dass er meinte, ich solle langsam machen, er wolle das genießen. Und so schob ich mir den Stoff auch nur sehr langsam über meinen Po und dann über meine Beine nach unten, bis der Slip auf dem Boden lag. Dabei hatte Günther immer noch mein Kleid nach oben gehoben, so dass er nun freien Blick auf meinen Arsch und meine Pussy hatte.
In diesem Moment dachte ich daran, dass er die Situation nun doch ausnützen und mich jetzt von hinten ficken würde. Lust hätte ich auf alle Fälle gehabt, aber ob ich ihn seinen Schwanz in mich hineinstecken lassen würde, darüber war ich mir immer noch nicht sicher. Aber Günther hatte dies auch gar nicht im Sinn. Ich fühlte zwar etwas Hartes an meiner Grotte, aber es war nur sein Finger, der sich nun widerstandslos in mein Geschlecht bohrte. Fast wie von selbst glitt er in mich hinein und ich konnte fühlen, wie er etwas in mir zu spielen begann. Es war nicht unangenehm, aber um einen größeren Effekt zu erzielen, hätte es mehr als nur einen Finger bedurft. Doch auch hier ...
... hatte ich mich wieder getäuscht. Günther zog schon bald seinen Finger aus meiner Pussy, glitt damit über meinen Damm nach oben bis zu meinem Anus und setzte den nassen Finger an meinen Ringmuskel.
Gierig nach einem Eindringling jetzt an dieser Stelle beugte ich mich nun so weit es ging über das Geländer und streckte Günther meinen Arsch entgegen. Er nahm die Einladung dankend an und sogleich fühlte ich, wie mein Ringmuskel leicht gedehnt wurde und sich sein Finger langsam in meinen Anus drängte. Langsam, aber gleichmäßig bohrte sich der Finger immer tiefer in meinen Arsch, bis ich seine Hand an meinen Pobacken spürte. Langsam und gleichmäßig begann er mich nun mit seinem Finger in den Arsch zu ficken. Das Kribbeln, das sich von meinem Anus ausbreitete, war unbeschreiblich. Doch dann hörte ich Günther, wie er zu erzählen begann. Er sagte mir, dass er sich jetzt vorstellte, wie neben seinem Finger in meinem Arsch, die Hand der Bedienung in meiner Pussy stecke und sie mich jetzt mit der Hand ficken würde. Ich schloss die Augen und stellte es mir vor. Auch wenn es diese fiktive Hand nicht gab, so spreizte ich doch meine Beine noch weiter. Den Finger in meinem Arsch, dazu das Bild vor meinen Augen wie sich diese Hand zwischen meinen Beinen verlor und wie ich mich wohl ausgefüllt fühlen würde, brachten mich ziemlich schnell zum Ende.“
„Du bist gekommen?“ fragte ich mehr obligatorisch.
„Und wie! Ich glaub, ich hab den halben Wald zusammen geschrien. Also wenn jemand in der Nähe ...