1. Was sich so ergibt Teil 2


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Autor: nurfuermich

    ... war, hat er es bestimmt gehört. Und jedes Mal, wenn ich glaubte, dass es vorbei sei, stieß mich Günther wieder mit seinem Finger, obwohl ich glaube, dass es mindestens zwei Finger waren, die jetzt in mir steckten, zum nächsten Höhepunkt. Irgendwann konnte ich dann einfach nicht mehr und ließ mich einfach in die Hocke fallen. Ich blieb dort einige Zeit, bis ich mich etwas erholt hatte. Günther hat mir auch die Zeit gelassen, mich dann aber an der Hand genommen und nach oben gezogen. Unsere Lippen haben sich dann getroffen und wir haben eine Ewigkeit geschmust.“
    
    „Und er hat keine Anstalten gemacht, dir seinen Schwanz in die Pussy oder in den Arsch zu schieben?“ fragte ich etwas überrascht.
    
    „Nein, bis dahin noch nicht, wobei ich natürlich seinen steifen Schwanz an meinem Bauch fühlen konnte.“
    
    „Aber du hättest Lust gehabt, oder?“
    
    „Klar hätte ich gern einen Schwanz auch in meiner Pussy gehabt. Aber das gehört ja nicht zu unserer Abmachung, oder? Und jetzt hab ich ja dafür Deinen Schwanz in meinem Bauch!“, flüsterte Andrea, beugte sich wieder zu mir herunter und drängte ihre Lippen auf die meinen. Unsere Zungen fanden sich und während dessen tauchte auch vor mir das Bild einer weiblichen Hand in Andreas Pussy auf. Ich kannte das Fisten aus Pornos und hatte es auch einmal mehr aus Interesse an Andrea probiert. Aber ihre Pussy war nicht ganz so weit, um meine Hand aufzunehmen und so hatten wir den Versuch abgebrochen. Aber eine Frauenhand, die etwas kleiner war, als die ...
    ... meine…? Und würde Andreas tatsächlich Sex mit einer Frau haben wollen?
    
    In meiner Lendengegen begann es zu kribbeln und ich dachte schlagartig an die Kellertüre, die noch zu streichen war, um mich abzulenken. Schließlich wollte ich ja noch mehr. Doch das Gefühl ihrer nassen, heißen um meinen Schwanz kreisenden Pussy war einfach zu überwältigend. Ich brauchte eine Abkühlung.
    
    „Warte“, sagte ich und schob sie von mir herunter.
    
    Überrascht sah mich meine Frau an. Ich setzte mich soweit im Bett zurück, dass ich mich mit dem Rücken am Bettrand abstützen konnte und bat meine Frau, sich mit dem Rücken zu mir wieder auf mich zu setzen. Ich wusste, dass in dieser Stellung der Reiz nicht so groß war. Abgesehen davon, kam man in dieser Stellung auch besser an den Klit meiner Frau heran.
    
    Gleich darauf saß dann Andrea nun mit dem Rücken zu mir auf meinem Schwanz. Ihren Kopf hatte sie zurück an meine Schultern gelehnt, während meine Hand den Weg zwischen ihre Beinen gefunden hatte und ich vorsichtig mit meinem Finger an ihrem Klit spielte. Ein vorsichtiger Blick zeigte mir, dass ihre Augen geschlossen waren.
    
    „Günther hat mich dann nach einiger Zeit auf den hölzernen Tisch gelegt.“, erzählte sie dann einfach weiter, „ Als er mir meine Beine auf seine Schultern legt, dachte ich schon, er wolle mich nun wirklich vögeln.“
    
    Während Andrea erzählte, glaubte ich etwas im Gang gehört zu haben, aber vielleicht hatte ich mich auch getäuscht. Ein schneller Blick auf die Nachttischuhr ...
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