1. Cyborg, Susi ist zuhause


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Disguise51

    ... zuverlässig traf. Sarah hatte also ganz offensichtlich ganze Arbeit leisten lassen, nachdem sie in Berlin kurz nachdem wir uns auf meine Mitarbeit geeinigt hatten, den Zugangscode für die Wohnung von mir erhielt. Susi war darüber nicht informiert und somit jetzt wirklich freudig überrascht.
    
    Am liebsten hätte sie sofort mit einer Modenschau begonnen. Ich bat sie allerdings erst einmal darum, das Bad intensiv zu nutzen. Als ich ihr nach einigen Minuten folgen wollte, hörte ich schon von Weitem das Wasser rauschen. Die Badezimmertür war nur leicht angelehnt und so konnte ich einen voyeuristischen Blick in Richtung Dusche werfen. Da musste ich doch mal wieder staunen und schmunzeln.
    
    Susi hatte den Brausekopf auf die Erde gelegt, so dass der Brausestrahl wie ein Springbrunnen weit gefächert fast einen halben Meter in die Höhe sprudelte. Susi hockte breitbeinig über diesem Wasserstrahl und ließ sich so den ganzen Unterleib verwöhnen. Neben ihr stand eine Flasche Duschlotion, aus der sie sich gerade bedienen wollte, es sich aber wohl anders überlegte. Mit einer Hand griff sie sich zwischen den Beinen hindurch nach hinten und zauberte, als wäre es die einfachste Übung, im nächsten Augenblick den metallisch glänzenden Analplug hervor. Das edle Teil wurde jetzt unverzüglich mit reichlich Waschlotion gereinigt und gründlichst abgespült. Nachdem sie ihn beiseite gelegt hatte, nahm sie eine weitere Portion von der Lotion und begann sich damit sowohl zwischen den Pobacken, als auch ...
    ... die ganze Schamregion gründlich zu waschen.
    
    Das schien ihr zu gefallen. Ihr Reiben rund um die Clit und an den Schamlippen wurde immer heftiger. Deutlich konnte ich erkennen, wie ihre äußeren Lippen immer weiter anschwollen. Doch das schien ihr noch nicht zu genügen. Sie benetzte ihre rechte Hand mit zusätzlicher Waschlotion und ließ sich dann auf die linke Hand abgestützt, etwas nach hinten fallen. Jetzt hätte man vermuten können, dass sie diese Show ausschließlich für mich veranstaltete.
    
    Aber dem war wohl nicht so, denn augenblicklich führte sie die zwei benetzten mittleren Finger ihrer rechten Hand in ihr enges Fotzenloch ein und begann sich mit zunehmender Geschwindigkeit zu ficken. Dabei kamen die beiden äußeren Finger beidseitig heftig mit ihren Schamlippen in Kontakt und der nach oben zeigende Daumen malträtierte ihre Klitoris mit einer Intensität, die nach weniger als einer Minute zu einem heftigen Orgasmus führte.
    
    Ich musste mich zur Zurückhaltung zwingen. Dieses Schauspiel war schon ziemlich geil und so real. Ganz offensichtlich hatte meine zauberhafte Sexmaschine auch ihre eigenen Bedürfnisse, die regelmäßig erfüllt werden wollten. Gut zu wissen. Es steigerte den Eindruck der Realität und machte sie nur noch wertvoller.
    
    Langsam kam Susi wieder zu sich. Der Brausestrahl verhalf ihr offensichtlich zu einem wohligen Gefühl des Nachspiels. Erst als sie wieder sicher auch ihren Beinen stand und die Brause im Wandhalter eingehängt hatte, betrat ich den Raum ...