Lissy.... 03. Teil
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... stehen!" „Versteh ich jetzt nicht Aranaso!" „Ich soll mich rasieren?" „Ja!", wagte ich zu sagen. „Ich soll deinen Penis in den Mund nehmen?" „Auch das Aranaso!", erwiderte ich. „Du willst von mir nicht mehr gemolken werden?" „Ich will mein Sperma auf normalem Wege los werden!" „Dann lass dir ab jetzt eines gesagt sein!" Ihre Stimme wurde dominant. „Du wolltest mich heiraten!" „Ja, weil ich dich liebe!", sagte ich darauf. „Du weißt wie ich zu diesen Dingen stehe!" „Scheinbar wohl eher nicht!" „Ich rasiere meine Scham nicht. Sie heisst Scham oder Geschlecht. Nicht Fotze und nicht Muschi. Und das Haar bleibt wo es ist." „Das finde ich nicht gut!" „Dein Penis kann zu gegebener Zeit in mein Geschlecht.
Nicht aber in meinen Mund!" Mein Mund stand offen. „Ich bin keine perverse Nutte mein Schatz!"
„Darf ich deinem Geschlecht denn wenigstens einen Kosenamen geben?" Aranaso lächelte mich an. Gab mir einen Kuss. „Welchen denn?", fragte sie ganz schelmisch. Jetzt musste ich aufpassen. Ich hatte schon an Fötzchen gedacht. Den würde sie bestimmt ablehnen. Welchen also?
„Bärchen.", sagte ich. „Bärchen?", wiederholte sie. „Wegen der vielen Haare Aranaso!", lächelte ich sie an. Was sagt sie jetzt? Sie schloss die Augen. „Aber nur wenn wir alleine sind!" „Du melkst mich auch nicht mehr?, fragte ich dann. „Wenn du es nicht willst werde ich es nicht tun!" „Das ist wirklich lieb!" „Doch bedenke das der Keuschheitsgürtel jetzt erst mal dran bleibt!" „Warum das denn?", fragte ich völlig ...
... erstaunt.
„Weil ich keine Lust habe!" „Keine Lust?", fragte ich ganz ungläubig. „Keine Lust auf deinen Schwanz!" „Ja aber?" „Nichts aber!", sagte sie und stand auf. „...und was ist mit mir?"
„Ich kann dich abmelken.", lächelte sie mich verschmitzt an. „Nein Aranaso!" Sie drehte sich um.
„Du wirst mich noch anflehen dich zu melken!" Das wird sie nicht erleben. Beim nächsten Mal ist sie mit mir gegangen. Zur Haarentfernung ins Studio. Sie war dabei wie ich die Hosen runterließ. Sie hat der Kosmetikerin zu gelächelt. Die schaute nämlich ziemlich erstaunt.
„Darf ich fragen was das ist?", hat sie gesagt. „Ein Keuschheitsgürtel!", meinte Aranaso wie selbstverständlich. „Hab ich ja noch nie gesehen!", wunderte sich die Kosmetikerin. „Der funktioniert auch?" Aranaso antwortete sofort. „Einwandfrei! Und es gibt keine Möglichkeit ihn zu entfernen." „Trägt ihr Mann den freiwillig?" „Es war seine Idee, nicht wahr Schatz!"
Meine Antwort war wohl sehr leise. „Was sagtest du?", fragte Aranaso lächelnd. „Ja es war meine Idee.", sagte ich etwas lauter. Es war mir alles so peinlich.
„Das könnte ich mir für meinen Mann auch vorstellen!" Dann begann sie mit ihrer Arbeit. Der Käfig störte nicht dabei. „Zeigen sie das auch in der Öffentlichkeit?", fragte sie plötzlich. Ich wollte gerade antworten. „Natürlich das kann ruhig jeder sehen, oder?", sagte Aranaso.
Das „oder" war an mich gerichtet. „Ich musste mich erst daran gewöhnen!", sagte ich. „Die Leute sind natürlich zuerst ...