1. Junge Liebe und Salsa


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStorydog2017

    ... Freundin, „und das ist Mona." Mona sah mich unverändert sanft und lieb an, und sprach gerade noch hörbar, ein leises „Hi!", zu mir. Ich sah gerade in ihre unwiderstehlichen hellgrünen Augen.
    
    „Hi, ich bin Robin!" Und ich konnte mich nicht von Monas Augen lösen, und sie sich nicht von meinen. Da drängte sich Sarah sanft, aber bestimmt zwischen uns und sagte: „Du bist tatsächlich allein da? Oder hast du noch ein paar Freunde dabei?" Ich drehte betont langsam meinen Blick zu ihr: „Gerade im Moment noch allein, aber nicht mehr lange." So sehr mich die hübsche Mona gereizt hätte, man sollte nicht seine große Liebe aufs Spiel setzen, vor allem nicht wenn diese jederzeit neben einem stehen konnte. Aber den Nachsatz hatten die beiden Ladys nicht verstanden, oder sie wollten ihn nicht verstehen. „Kannst du Salsa tanzen?" „Ja etwas; ich habe zweimal an einem Abendkurs teilgenom-men. Vielmehr war es ein Schnupperkurs vor einem Salsaabend. „Meinst du, du kannst es schon gut?" Ich grinste Sarah auf ihre Nachfrage an, und gab ihr zurück: „Meinst du, ich kann noch was von dir lernen?" Sarah, die einen halben Kopf kleiner war als ich, meinte mit keckem Augenaufschlag: „Mit dir würde ich es als Tanzpartner versuchen. Du hast die richtige Größe und den richtigen Body für mich!" Ihr Blick glitt langsam und ohne Hem-mungen über meinen muskulösen Sportlerkörper. Ich strahlte sie freundlich an, und sagte: „Warum nicht? Du sollst deine Chance bekommen. Aber danach ist Mona an der Reihe!" Wie aus ...
    ... einem Gefühl heraus, ließ ich meinen Blick quer durch den Raum zur Türe wandern, und da stand Leonie. Da sagte ich zu meinen beiden Zufallsbekanntschaften: „Tut mir leid, eure Zeit ist schon abgelaufen. Da drüben steht Leonie, meine Freundin!" Sarah schüttelte bedauernd ihren Kopf. „Wenn das so ist, wünsche ich euch beiden noch einen schönen Abend!" Sie zogen beide davon, und Mona schenkte mir noch mal einen lieben Blick und winkte mit ihrer Hand leicht zum Abschied.
    
    Zwei Minuten, nach dem sie mich entdeckte, und sich den Weg durch die Menge zu mir fand, stand Leonie vor mir. Mein Blick bewunderte den smaragdgrünen Bandeautop, der sich knalleng um ihren Körper schlang, und einen hübschen Busenansatz freiließ, der nicht zu wenig und nicht zu viel verbarg. Das und ihre schöne Sommerbräune, machten mir Lust auf einen langen Abend und eine lange Nacht. Wer waren denn gleich noch mal Sarah und Mona?
    
    Und da hatte ich die Blitzidee. Der Reiz des Fremden, die Lust auf die Eroberung, und ich hoffte, Leonie verstand das Spiel sofort, das ich mit ihr gleich spielen wollte.
    
    Ich lief betont lässig, und meine breiten Schultern und den durchtrainierten Körper attraktiv, aber nicht zu posierend in das rechte Licht rückend, auf sie zu.
    
    „Welche Schöne der Nacht, habe ich da vor mir? Willst du mir meinen Namen verraten?" Ihr Gesicht und ihre Augen drückten ein großes Fragezeichen aus, und aus ihrem Mund, der sich unwillig verzog; war ein heftiges „Hä!", zu hören. Unbeirrt sprach ich ...
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