Junge Liebe und Salsa
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStorydog2017
... goldenen Kette ist ein schönes Bild, das habe ich so noch nicht gesehen. Aber sag mal, wo hast du denn so gut Salsa gelernt?"
Ich war über Leonie einfach erstaunt, sie spielte das Spiel perfekt mit, und zog es konsequent durch.
„Im Open Stage, da findet immer am ersten Sonntagabend im Monat ein kleiner Kurs statt, und danach kann man das Erlernte ausprobieren." Leonies Mund stand staunend halb offen und sie sagte: „So ein Zufall, dort habe ich auch mitgemacht. Das ist in meiner Stadt." „Ja und ich bin extra dort hin gefahren, weil eine Kundin von uns, von den Kursen geschwärmt hat." „Womit sie total recht hat." Leonie nickte lebhaft.
Ich sah ihr wieder tief in die Augen und meinte: „Dass du schon ein paar mal dort warst merkt man!" Dabei legte ich ihr sanft meine Hand auf ihren Rücken und ließ sie, wie flüchtig über ihren Arm gleiten. Dann nahm ich ihre Hand und forderte sie erneut auf: „Wir tanzen noch einmal eine Runde: „Aber auf jeden Fall. Für die paarmal, die du erst getanzt hast, bist du schon ein ganz guter Tänzer!" „Danke!", gab ich zurück, und wir liefen auf die Tanzfläche.
Von Anfang an nahmen wir uns in die Arme, und ich ließ sie immer wieder um ihre eigene Achse drehen. Immer näher bewegten wir uns zusammen, und ich flüsterte ihr ins Ohr: „Diese Tanzrunde kann gerne noch etwas länger dauern." Sie lächelte süß.
Beim nächsten Lied drängte sie sich immer wieder an mein Ohr: „Weißt du, wenn es am besten wird? Wenn du besonders eng mit deinem Partner ...
... tanzt. Wenn ich dich besonders nah fühle. Es ist so heiß, dieses Gefühl, das ich dann in mir habe." Ich drehte sie wieder um ihren Körper, und sah ihr, als ich ihr Gesicht und ihre Augen ganz nah an meinem hatte, tief in ihre Pupillen. „Was liebst du an diesen heißen Momenten noch so sehr?" Ich umfasste sanft und stark ihren Nacken. Sie flüsterte in mein Ohr zurück: „Wenn ich meinem Partner so tief in die Augen schauen kann, in diese wunderschönen blauen Augen, wenn ich von seinen starken Armen geführt werde. Und er tanzt, als würde er schon sein ganzes Leben so tanzen können." So tanzten wir weiter, und unsere Blicke wurden immer heißer und begehrender. Leonie begann, jedes Mal wenn ich sie drehte, was ihr sichtlich Spaß machte, flüchtig mit ihrer freien Hand nach meiner muskulösen Brust und meinen Armen zu streicheln.
Nach einiger Zeit flüsterte ich ihr zu: „Lass uns wieder etwas trinken, Leonie!" Vor der Bar stehend, meinte sie mit leuchtenden Augen: „Diesmal möchte ich einen Margarita pro-bieren -- Du auch!" „Ja, mal sehen, ob er den auch so gut kann!"
Gleich an zwei, nebeneinander freien Barhockern, tranken wir intensiv kostend unsere Margaritas, bis ich meinte: „So gut wie seine Limoncellos, sind die nicht." Leonie nickte heftig: „Absolut nicht!" Dann sagte ich entschlossen: „Wetten, dass ich bei mir zu Hause einen besseren Margarita hinbekomme, als er!" Meine Süße sah mich aus zugekniffenen Augen, und einem Gesicht zwischen Ungläubigkeit und gespieltem Entsetzen, ...