1. Junge Liebe und Salsa


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStorydog2017

    ... und rief: „Meinst du etwa, du kannst es mit einem Profi aufnehmen?" Ich grinste sie an und sagte : „Warum nicht! Komm wir fahren zu mir, und ich mache dir einen besseren Margarita." Sie lächelte keck und sah mich mit auffordernder Miene an: „Dann fahren wir zu dir, und wehe du bringst es nicht. Mein Auto steht vor der Tür. Komm wir fahren!"
    
    Eine Viertelstunde später fuhren wir durch die Nacht in die Stadt. „Wir werden ungestört sein, meine beiden Mitbewohner sind beide heute Nacht nicht da." Leonie reagierte mit keinem Zug ihres Gesichtes; Ihr Blick blieb konzentriert auf die Straße vor ihr gerichtet.
    
    In der WG angekommen, führte ich sie gleich in die Küche, und sie legte ihre Handtasche auf den Tisch und schaute sich um: „Mmh, könnte ein wenig aufgeräumter sein." Ich meinte entschuldigend: „Timmy, dieser Schlamper hat diese Woche Küchendienst. Sorry, für den Anblick." Dies entsprach tatsächlich der Wahrheit. Und das wusste Leonie aus früheren Besuchen. Aber sie spielte unser Spiel immer noch perfekt mit. Das machte Spaß. Ohne weitere Worte ging in an mein Werk, und mixte uns den Margarita. Für den Klassischen hatte ich alles da, das wusste ich sicher. Tequila, Triple Sec, Zitronensaft, Salz, Eiswürfel, und als extra Zugabe noch ein wenig Limettensaft.
    
    So, nun war ich auf die Reaktion meiner Liebsten gespannt, und sie machte es quälend lange spannend. Ein Pokerface war gar nichts dagegen. Ich legte meine Hände ruhig in den Schoß, und tat so, als ließe ich mich durch ...
    ... nichts, und schon gar nicht durch sie aus der Ruhe bringen. Dann erhob sie sich von ihrem Stuhl und setzte sich auf meinen Schoß und flüsterte mit einer ungewohnt tiefen, fast rauchigen Stimme. „Gegen dich hat der Mann von der Bar keine Chance." Sie legte ihre Arme, um meine Schulter und sprach weiter: „In keiner Hinsicht, hat der eine Chance!" Wir küssten uns heiß und ausdauernd.
    
    Als ich wieder zu Atem und zum Sprechen kam, flüsterte ich ihr ins Ohr: „Wenn du wüsstest, was dieser Küchentisch schon alles an heißem Sex mit erlebt hat!" Sie sah mir tief in die Augen und raunte: „Das glaube ich gerne."
    
    Das war der Moment, Taten statt weiterer Worte folgen zu lassen. Ich hob Leonie auf den Tisch hoch, und setzte mich neben sie. Dann stellte ich mich vor ihr hin und sah ihr fest in die Augen, es folgte ein Moment, wie an Heiligabend bei der Bescherung. Langsam befreite ich ihre knackigen Äpfelchen von dem Top, und diese hatte ich gleich prall und nackt vor meinen Augen. Aber ich versagte mir, sie gleich zu liebkosen. Lässig sank ich vor ihr auf die Knie, während wir uns nicht eine Sekunde aus den begehrlichen Augen ließen. Langsam, sehr langsam packte ich weiter aus. Ihr Jeansrock rutschte zu Boden, ihr weißer Slip, und meine Zunge leckte sanft an ihren Unterschenkeln abwärts und wieder aufwärts gefährlich nahe an ihre intime, heiße Venus heran. Dort leckte und küsste ich, immer noch sehr, sehr nah. Sie schloss die Augen und seufzte verlangend.
    
    Nur Sekunden später saßen ...
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