1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    B E R I C H T (BDSM – Fortsetzung 2)
    
    VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
    
    Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!!
    
    HEIKE
    
    Wie im letzten Bericht erwähnt, haben wir an keiner weiteren Session teilgenommen, dafür aber mit der damaligen Zofe und ihrem Mann uns zu wiederholten malen getroffen und dabei auch die Rollen getauscht, d.h. ich habe mich als Herrin über die beiden Männer betätigen dürfen. Bei unserm ersten Treffen nach der gesc***derten Session trug sie das schwarze Korsett, mit sie uns bei unserm ersten Besuch so geil gemacht hatte, ich das Lederkleid, das meinem Mann so ausgezeichnet gefällt. Zuerst legte ich meinem Sklaven eine Schwanzfesselung aus Leder so um seinen Schwanz, dass der wegen des gestauten Blutes anschwoll und ...
    ... eine dunkelrote Farbe kriegte. Dann das obligate Sklavenhalsband an die ich eine Kette einhängte, die ich ebenfalls in den Ring seiner Schwanzfesselung einhängte und die so knapp machte, dass es ihm darob etwas unwohl wurde, ebenfalls eine Kette hinten über seinen Rücken und durch seinen Spalt bis zum gleichen Ring. Seine Hände fesselte ich so an die Kette über seiner Brust, dass er nun ganz uns Frauen ausgeliefert war! Seine Augen wurden bereits vorher verbunden, er konnte nichts mehr sehen, nur noch fühlen (ich kenne ja dies aus der damaligen Session) – echt toll. Dann übergab mir unsere Herrin ihren Sklaven, ihm musste ich mit einem Lederriemen seinen Schwanz so kunstgerecht abschnüren, dass ich dies fast nicht übers Herz brachte, sie aber half mir dabei und schaute schon nach dem Rechten, d.h. so wie er es erträgt. Dann griff sie nach einem Riesendildo, er musste diesen abküssen, abschlecken, dann kam ein Pariser darüber und mit viel Gleitöl drückte sie ihn in seinen Anus. Sicher hatte er Lust darauf aber für mich als Zuschauerin war dies kein sehr schöner Anblick, so wie er stöhnte und sich wand, sie aber genoss dies sichtlich. Auch er sah nichts und auch seine Hände wurden so auf seinen Rücken gebunden, dass auch er nur noch für uns Herrinnen da war.
    
    An das Sklavenhalsband wurde eine Hundeleine befestigt und so führten wir einander unsere Sklaven vor, betasteten diese wie es uns gefiel, den meinigen haben wir schon recht bald an eine Säule gebunden und so stehen lassen. ...
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