ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... austeilte, zog sich die Herrin ihren Spezial-Dildo um, ein Teil steckte sie sich in ihre Möse und mit der andern kam sie auf mich zu, hieß mich auf eine Art von Bett legen und drang nun so in mich ein. Oh war dies herrlich, während wir einander heiß küssten und viel Speichel floss, begann sich noch recht bald in meiner Lustgrotte das wundervolle Gefühl auszubreiten, ich merkte, wie sie ihren Höhepunkt einfach genoss, da ließ auch ich mich gehen und vergnügte mich echt mit ihrem wundervollen Körper. Wir waren einfach für einander da, genossen unsere Leiber und die Säfte, die dieser uns bescherte und recht bald zog sie ihren Dildo ab, wir zogen uns gegenseitig ganz nackt aus und wir genossen diese Nacktheit und unsere Rundungen. Klar wollte ich sie unten mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnen, sie ließ dies im Moment noch nicht zu und vertröstete mich auf später. Dies war ein echt geiles Gefühl in mir, unsere Männer mussten gefesselt dies ansehen und konnten sich selber keine Entspannung schenken, dieses Weib gab mir so einen ganz tollen Einführungsunterricht.
Nun wurde mein Sklave, den unsere Lustschreie unheimlich aufgegeilt haben, die Augen wieder verbunden und umgedreht, so wie ich anno dazumal. Und siehe da, sein schöner Schwanz stand echt Lady like hoch aufgerichtet und wir genossen diesen Anblick und berührten, streichelten und reizten ihn aufs herrlichste. Sie nahm nun die Lederschnur, band sie ihm kunstgerecht um seinen Schwanz und seine Eier und zeigte mir ...
... so, wie er nun keinesfalls abspritzen könne. Nun bog sich unsere Herrin vornüber über einen Hocker und ich musste ihr seinen Schwanz in ihre Lustgrotte einführen, ganz ganz langsam, immer in der ganzen Grotte herumfahren, sie begann lustvolle Geräusche von sich zu geben, ich musste ihm verbieten, abzuspritzen. Und während sie vor lauter Lust und Genuss schrie, schrie er weil er nicht durfte. War echt geil für mich, meinen Sklaven so zu erleben und ich genoss es anschließend an ihren erneuten Höhepunkt,
seinen feuchten Schwanz wieder sauber zu schlecken und ihn so erneut zu reizen, denn ich hoffte nun, endlich auch noch von ihm befriedigt zu werden. Dies hatte die Herrin aber gar nicht so geplant, denn nun kniete sie sich vor ihn hin, befreite ihn von seinen Fesselungen und schleckte, sog, wichste ihn nur eine kurze Zeit, dann konnte er sich nicht mehr halten und spritzte seine ganze Ladung Sperma tief in ihren Mund. Mit großem Genusse schluckte sie jeden Tropfen herunter und schleckte zum Schluss auch noch seinen Schwanz sauber, mir blieb nur die große Enttäuschung.
Jetzt war wieder ihr Sklave an der Reihe und weil die Prozedur, die nun folgte so speziell und einzigartig war (für uns zwei jedenfalls, wir haben nie mehr nur was ähnliches gesehen oder erlebt), wurde mir erlaubt, meinem Sklaven die Augenbinde abzuziehen, damit er dieses Ereignis ebenfalls anschauen konnte. Ihr Sklave wurde nun von ihr mir ganz nackt vorgeführt, keine Gewichte mehr an seinem Schwanze, kein ...