ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... ein Blitz am sonnigen Tag fiel sie auf einmal von ihrem Untersatz, ev. waren die hohen Absätze schuld, ev. hatte meine Zunge sie aus dem sexuellen Gleichgewicht gebracht, wie auch immer, die Stimmung war zum Teufel, denn ich musste einfach lachen, wie sie da vor mir am Boden lag. Und sie wurde darob echt zornig, sie stand sofort auf und nun rastete sie einfach aus, sie band mich fest und nun wurde mir mein Arsch versohlt, wie noch nie in meinem Leben. Klar habe ich sofort das Safty-Wort benutzt und sie hat sofort aufgehört und mich frei gemacht. Sie hat meine Striemen noch mit entsprechender Salbe behandelt, hat sich schwer entschuldigt, wollte mir zum Schluss noch einen runter wichsen, es ging nichts mehr, die Stimmung war im Eimer. Ich trug diese Zeichen noch ein paar Wochen, zuerst waren sie rot, dann blau, dann wieder grün und zum Schluss noch gelb, nur gut, dass mich meine Ehefrau so nie gesehen hat. Ich hatte einfach Glück und mit etwas Organisations-Talent, das wir ja alle besitzen, kam ich so glücklich über diese Runden. Die Domina habe ich später nochmals getroffen, wir haben alles besprochen und uns gegenseitig ausgesprochen, und heute kann ich sagen, sie wurde in Sachen S+M meine beste Beraterin. Und es gelang uns wirklich einmal, sie ohne GV dahin zu bringen, wohin sie von mir beim ersten Treffen geführt werden wollte, dies war für mich ein wunderbares Erlebnis.
Wie bereits erwähnt, sprechen wir drei uns immer ab, was beim nächsten Treffen dran ist, und auch ...
... wer das Organisieren und ev. einkaufen übernimmt. Den Zwei habe ich über meine „Ausbildung“ natürlich nichts erzählt, aber doch gewünscht, als Sklave bei ihr als Herrin dienen, resp. zur Verfügung stehen zu dürfen. Klar waren sie sofort dafür bereit, ihr Mann hatte als Diener zu funktionieren und wir besprachen sehr detailliert den Ablauf. Der Tag kam, ich trug meine normalen Kleider, so wurde ich von ihm ins Badezimmer geführt, hatte mich dort frisch zu machen, das bereit liegende Kettenzeug anzulegen, eine Augenbinde anzuziehen und dann an die Türe zu klopfen. Ich sah erstmals nichts, roch nur ihren Körper, ihr Parfum, ich hörte ihr oder sein Lederzeug quietschen ihre hohen Absätze auf dem Steinboden, dann wurden mir die Arme irgendwie ans Lederhalsband angekettet, jetzt war ich wirklich hilflos und ihr ausgeliefert. So führte sie mich ins Wohnzimmer, wo ich von ihr geführt, herum laufen musste. Sie kontrollierte mein Kettenzeug, ob alles richtig nach ihrer vorher erteilten Anweisung an seinem Platz war, aber da war ja wirklich nichts zu meckern, extra habe ich ganz genau gearbeitet. Irgendwie konnte ich mir ein Lächeln nicht verwehren und ich war noch stolz es geschaffen zu haben, dass meine Herrin nichts auszusetzen hat. Ich hörte sie sagen, dass ich nun für die anwesenden Personen zur Verfügung stehe, sie können sich meiner bedienen, da griff doch dieser blöde Diener nach meinem Schwanze und bemerkte seelenruhig, er sehe darauf noch ein Haar, das ich nicht wegrasiert ...