ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... Erlaubnis von unserer Herrin hatte! Es war für mich wirklich etwas ganz neues, ich konnte selber nichts tun, nur mich gehen lassen und das mir gebotene zu genießen und mich von meinen herrlichen Gefühlen einfach treiben zu lassen. Ihr Sklave war für die Auf- und Abwärtsbewegungen zuständig, gekonnt und mit viel Gespür machte er dies, während sie mit dem gleichen Elan seinen Schwanz in meiner Lustgrotte herum führte, und mir so die geilsten Gefühle bereitete. Und mein Sklave war nur da, seinen Schwanz seiner Herrin zur freien Verfügung zu stellen ohne selber Ansprüche ans eigene Abspritzen stellen zu können. Einfach ganz geil, einmalig und wunderschön zugleich. Es kam mir schneller, als mir lieb war, denn die vorhergegangenen Reizungen der verschiedenster Arten taten ihre Wirkung und so musste ich mich überhaupt nicht anstrengen und genoss meine Gefühle und meinen Höhepunkt. Gefehlt hat mir lediglich der Körperkontakt, den ich so sehr liebe, aber dafür hatte ich neue Erkenntnisse gewonnen. Übrigens durfte mein Mann anschließend nicht mehr abspritzen, unsere Herrin verlangte dies so, weil er sich als Sklave überhaupt nicht als einen solchen aufgeführt hatte, immer wieder unterbrach er unsere Bestrafungen mit seinen Zwischenrufen (der kann ja überhaupt nie ruhig sein!!) und dies war nun sein Pech.
ROGER
Der Leser kann sich sicher erinnern, wie ich die Session mit der Meisterin aus Deutschland aus meiner Sicht gesc***dert habe, damals war ja meine Ehefrau als Sklavin ...
... gefordert, ich hatte ja einen ganz vergnügten Nachmittag und Abend erlebt. Und auch wir zwei zu Hause haben des öfteren an uns beiden die verschiedenen Peitschen, etc. ausprobiert und auch ich habe den Empfang solcher Bestrafungen durch meine Frau eigentlich genossen. Es ist zwar zuerst mit Schmerzen verbunden, aber zum Schluss gibt es ja als Belohnung das Abspritzen meines Spermas, dies hat mich immer sehr aufgegeilt. Geil sind für mich auch die beabsichtigten oder auch unbeabsichtigten Berührungen mit der Herrin, die beim Fesselung an- und ablegen so passieren, ich genieße diese wirklich und finde die mindestens so schön wie das
Abspritzen. Auch kann ich mich gut in die Lage des Sklaven versetzen und spiele diesen noch so gerne für nackte oder fast nackte Herrinnen. Auch ihre Befehle, nur für ihre sexuelle Lust da zu sein, reizen mich wirklich ganz mächtig und meine Ehefrau und ich können sagen, dass wir dadurch etliche Höhepunkte zusammen erleben durften, die so nie zu Stande gekommen wären. Wer getraut sich schon seiner „besseren“ Ehehälfte all seine Träume, Wünsche, Gelüste so ungeniert und offen zu sagen, wie wenn man dies „seinem“ Sklaven ganz einfach und ruhig befehlen kann und er dies dann eben auch ausführt?
Nun dieser Besuch begann für mich eigentlich wie vorher besprochen, richtig „gluschtig“ für mich. Meine Herrin kleidete mich ein, sie führte mich so vor, nachher wurde ich von beiden berührt und betastet, alles Sachen, die mir außerordentlich gefallen. Die ...