ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... Stellung als Herrin außerordentlich liebe und sich wirklich damit identifizieren könne, dass sie aber auf ganz „normale“ Liebe fast noch mehr Lust habe. Also bekam sie von uns eine ganz lustvolle Massage im Duett, sie begann wie eine Katze vor lauter Lust zu schnurren und genoss dieses verwöhnt werden durch uns zwei. Schon recht bald war sie soweit, dass wir weitere genussvolle Dinge einbauen konnten, abküssen überall, sie unten mit unseren Zungen zärtlich zu verwöhnen und weitere solche Lustbarkeiten mehr. Sie wünschte sich eine ganz spezielle Verwöhnung zum Schluss, sie legte sich auf den
Rücken, meine Frau kniete über ihren Kopf, so dass ihre Brüste unserer Herrin wie reifes Obst in ihren Mund fielen, während meine Frau die Brüste der Daliegenden schlecken und verwöhnen konnte. Ich durfte mit meinem hoch aufgerichteten Speer nur ganz sachte in sie eindringen und ebenfalls nur sachte Bewegungen in ihrer Lustgrotte machen – genau das Gegenteil von dem, was wir uns mit ihr gewohnt waren. Ich jedenfalls genoss dieses ganz zärtliche und langsame hin und her und als ich sah, wie sie sich gehen lassen konnte, durfte auch ich einen ganz tollen Absprutz in ihr erleben und genießen. Meine Frau glitt einfach über die Frau zu ihrer Muschi und schleckte diese genüsslich aus, während die Frau umgekehrt sie an ihrer Muschi ganz toll verwöhnte, dass auch sie einen Höhepunkt genießen durfte. Anschließend wollte unsere Gastgeberin uns verlassen, wir ließen dies aber nicht zu und nahmen ...
... sie erneut in unsere Mitte und schliefen irgendwann mal so ein. Beim Frühstück haben wir vier erneut viel Gesprächstoff gehabt und alle unsere Treffen bei ihnen haben wir in allerbester Erinnerung. Die zwei haben uns gelehrt, wie man mit seinen auch etwas abartigen Gelüsten und Wünschen umgehen und diese auch genießen kann.
Vor nicht allzu langer Zeit (es können 6 oder 10 Jahre her sein) überraschte uns unser Hausfreund mit der Ankündigung, uns mit Seilen fesseln zu wollen, Bondage nennt man dies unter Fachleuten. Hat doch der Kerl wiederum über Fachliteratur eine Gruppe irgendwo in der Schweiz gefunden, die dieses Hobby pflegen, und bei denen hat er sich dazu ausbilden lassen! Klar ein Meister seiner Zunft ist er nicht geworden, aber meine Frau und ich haben dieses neue Gefühl, einem andern gefesselt und somit wehrlos ausgeliefert zu sein, sehr sehr genossen. Es war einfach was Neues und dennoch sehr lustvolles, manchmal geht es halt etwas lang, bis alle langen Meter der Seile am richtigen Ort am Mann, resp. an der Frau sind. Aber das viele berührt werden, die vielen Hautkontakte, das ganz zufällige Betasten meines
bestens Stückes (meine Frau meint: ihrer Muschi!), dies alles hat uns sehr geil gemacht und ich vor allem bin ihm sehr dankbar, dass er immer wieder Abwechslung in unser Eheleben bringt.
PAUL
Schon kurz nach den ersten Besuchen beim Ehepaar kam auch mal die Rede auf S+M und Bondage, etc. Ich hatte wohl schon davon gehört und gelesen (Die Geschichte der ...