Freundschaftsdienst
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Denn ich glaube nicht, dass ich mich in dieser Hinsicht ändern will.“ Er ging auf sie zu und legte ihr seine Hand unter das Kinn und hob ihren Kopf um in ihre Augen zu sehen. „Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt, hast du mich verstanden Laila?“
Sie sah ihm starr in die Augen und sagte kein Wort und dann löste sich eine Träne aus ihren Wimpern und lief ihr langsam die Wange hinunter. Jan hielt sie weiter unter dem Kinn fest. „Sag mir Laila, was ist so schlimm daran heute Nachmittag oder wann anders mit einem guten Freund ein bisschen Spaß zu haben? erkläre es mir.“
Sie sagte nichts, schüttelte nur den Kopf.
Er ließ sie los, „es steht dir frei zu gehen Laila, du bist nicht meine Gefangene, wenn du gehst werde ich nichts tun was dir irgendwie schaden kann.“ er wandte sich um und wollte gehen.
Laila machte einen Schritt nach vorne, griff nach ihm, erwischte das Handtuch, das sich von seiner Hüfte löste und er stand nackt in seiner ganzen Schönheit vor ihr. Ein schlanker durchschnittlich großer Mann mit fein definierten Muskeln, von der Sonne gebräunt, der Körper sauber rasiert bis auf den Dreitagebart, das goldblonde Haar zu einem kleinen Zopf zusammengebunden, sah er sie an mit diesen unglaublich intensiven blaugrünen Augen. Ihr war ganz schwindlig, sie konnte gar nichts sagen, sondern schüttelte nur noch einmal den Kopf, dann ging sie noch einen Schritt auf ihn zu, schmiegte sich an seine Brust und schlang die Arme um ihn. „Oh Jan, bitte versprich mir ...
... nur, dass ihr mir diesmal nicht weh tut, dann will ich alles für dich tun.“
Jetzt legte er auch die Arme um sie und hielt sie fest. „Versprochen – nichts wird weh tun, du wirst dich fühlen wie auf Wolke Nummer sieben. So jetzt stell dich unter die Dusche, lass dir Zeit und komm einfach zu uns rüber wenn du fertig bist.“ Sie nickte. Dann verließ Jan das Badezimmer und schloss die Türe.
Laila zog sich aus und stieg in die Dusche, während das Wasser über ihren Körper plätscherte dachte sie darüber nach was Jan gerade gesagt hatte. Jan war ein Pirat, ein Raubtier man durfte ihn nicht unterschätzen. Als sie fertig war überlegte sie kurz ob sie etwas anziehen sollte, sie verwarf die Idee, beide Jungs hatten sie schon nackt gesehen und sie würden sie sowieso ausziehen, also was sollte die Mühe. Als sie ins Wohnzimmer kam staunte sie erst einmal, Jan saß auf der Couch und lächelte sie träge an, Chip lag mit dem Kopf in seinem Schoß und blies ihm einen, während ihn Jan mit der Hand wichste. Sie kam näher aber sie ließen sich beide nicht stören. Chip war wie Jans dunkler Zwilling, fast genauso groß wie er, ebenfalls schlank und gut gebaut, allerdings hatte Chip ganz kurzes dunkles Haar und fast schwarze Augen, Jan hatte recht Chip sah verdammt gut aus. „Komm her zu uns und sein ein bisschen lieb zu Chip, er hatte einen beschissenen Tag heute. Oder nein warte, lass uns ins Schlafzimmer gehen, da es gemütlicher.“ Er berührte Chip am Kopf und schob ihn ein wenig zurück, so dass sein ...