Freundschaftsdienst
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... mit der einen Hand sanft die Brustwarze zwirbelte und mit der anderen Hand ihren Hals entlang strich.
Später stand Chip im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Er kniete, sein Kopf lag auf dem Bett und Jan penetrierte ihn von hinten während Laila ihm mit beiden Händen den Schwanz molk. Dann strich ihr Jan über den Kopf, „leg dich so hin, dass Chip dich lecken kann.“ Chip hob seinen Oberkörper und sie legte sich mit gespreizten Beinen unter ihn und er fing sofort an sie zu lecken. Dann hatten sie beide Jungs gevögelt, der eine von hinten der andere von vorne, sie hatte das Gefühl gehabt gleich zu platzen, aber es war nicht unangenehm oder gar schmerzhaft gewesen.
Irgendwann lagen sie alle drei erschöpft und müde eng aneinander gekuschelt im Bett, trotz aller Erschöpfung konnten sie die Finger nicht voneinander lassen. Chip hob den Kopf und sah sie beide an, „das war unglaublich, fantastisch, jetzt könnte ich auch sterben.“
„Das lass mal schön bleiben, vielleicht wollen wir das ganze ja noch mal wiederholen. Und wie geht es der orientalischen Prinzessin?“ fragte er Laila, die ganz ruhig mit geschlossenen Augen und völlig entspannt da lag. Sie lächelte „ich glaube ich bin schon im Himmel.“
„Ich will ja kein Spielverderber sein, aber ich glaube du musst dich langsam fertig machen, wenn du noch einigermaßen pünktlich nach Hause kommen willst.“
„Warum, wie spät ist es denn?“ fragte Laila träge.
„Halb Sieben und bis du ...
... geduscht bist und nach Hause kommst ist es bestimmt halb Acht.“
„Ach Mist, am liebsten würde ich bleiben und überhaupt nicht duschen.“
„Hallo,“ bemerkte Chip, der sich aufgesetzt hatte, „das würde ich aber auch nicht wollen,“ er streckte die Hand aus und rieb an ihrer Spalte. Es fühlte sich warm und feucht und ziemlich glitschig an, sie wurde sofort wieder heiß. „Unser Saft läuft dir schon aus der Muschi.“ Er führte die Hand mit der er sie gestreichelt hatte zum Mund und leckte sie genussvoll ab. „Wir schmecken wirklich lecker.“ Sie fingen alle drei an zu lachen. Dann standen sie auf und drängelten sich zu dritt in Jans Dusche und machten weiter Quatsch. Kurz vor halb Acht vor Jan Laila nach Hause. Er war um die Ecke stehen geblieben, damit die Nachbarn nicht zu quaken anfingen. „Und?“ sagte er nur.
„Es tut mir leid, dass ich am Anfang so zickig war, aber bei dir weiß man nie was kommt. Aber heute war es wirklich ganz besonders.“
Er nahm ihre Hand, „schön zu hören, dass es dir gefallen hat. Wenn sich die Gelegenheit ergibt – mit Chip meine ich, es ist ok für mich, wenn du mit ihm schläfst, auch wenn ich nicht dabei bin. Er ist für mich wie ein Bruder. Das wollte ich dir nur noch sagen.“ Dann küsste er sie. „So und jetzt aber los, nicht dass du wieder ein Jahr Hausarrest bekommst und ich mir Ersatz suchen muss.“ Sie stieg aus und lief die letzten 500 Meter nach Hause.
Ich würde mich über Rückmeldung freuen. > mayo