1. Carina, Milchkuh und Zuchstute Teil 2


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: buwe

    Carina, Milchkuh und Zuchstute
    
    So dauerte es auch nicht lange, bis die erste Milch kam. "Probier ruhig," ermunterte ich sie. Vorsichtig leckte sie die ausgelaufene Milch auf. Erst Mal auf den Geschmack gekommen, fing sie an, kräftig an meinen Zitzen zu saugen. Ich spürte, wie die Milch in ihren Mund strömte. Ich hätte das nie für möglich gehalten, aber diese dünne große Frau saugte beide Euter bis zum letzten Tropfen leer!
    
    Nach dem Abendessen löste sich unsere Runde dann langsam auf. Anna und Eva spielten mit Ursula Monopoly, Diana und Fiona hatten sich auf ihr Zimmer verzogen, Gina und Sina unterhielten sich miteinander und Babsi und ich kuschelten lieb auf dem Sofa.
    
    "Was denkst du über Sina, Cari?"
    
    "Ich finde sie nett und hübsch. Du hast sie in Nürnberg ja auch erlebt. Sie wäre eine Bereicherung für uns und dass sie und Gina sich lieben, sieht man ja wohl."
    
    "Das meinte ich jetzt nicht. Ich habe dich vorhin im Pool ja mit ihr gesehen. Findest du sie sexuell anziehend?"
    
    "Ja, schon, aber ich bin deine Frau, Babsi."
    
    "Du bist die einzige, die bis jetzt nur mit einer einzigen, mit mir, Sex hatte. Wie Diana und Fiona drauf sind, weißt du ja, Anna und Eva haben es früher auch krachen lassen, Gina hatte zumindest schon zusammen mit Sina und Fiona was und ich kann von mir selber nicht behaupten, dass ich ein Kind von Traurigkeit war...."
    
    "Was soll das jetzt werden?" entgegnete ich verwirrt, "willst du mich loswerden oder gleich verkuppeln?"
    
    "Nein, ...
    ... Liebling. Ich meine nur, wenn sich bei dir und Sina was ergibt und du mit ihr Sex machen würdest, wäre das für mich ok."
    
    Unser Gespräch wurde jäh unterbrochen, als Fiona von oben rief: "Bei Diana ist es soweit!" Sofort sprangen Anna und Ursula auf und führten Diana zusammen mit Fiona in den Kreissaal. Wir anderen warteten. "Was passiert jetzt?" fragten Gina und Sina fast unisono. Wir rückten alle ganz eng aneinander und erklärten es den beiden.
    
    "Das ist doch grausam. Einer Mutter nicht mal die Möglichkeit zu geben, ihr eigenes Kind zu sehen," kam es von Sina, als wir fertig waren.
    
    "Süße, das macht es für uns leichter. Würden wir die kleinen Kälbchen erst mal in unseren Armen halten, wäre der Verlust noch schwerer. Wir wussten alle, was passiert und haben den kleinen Wesen die ganze Zeit in unserem Bauch Liebe, Freundschaft und Zuneigung vermittelt," erwiderte Babsi. Die gelöste Atmosphäre war dahin. Trotzdem blieben wir dicht beieinander sitzen. Während Babsi hinter mir saß, meinen Bauch streichelte und ihren Kopf auf meine Schultern legte, hielten Gina und Sina sich engumschlossen aneinander fest. Es war ein schönes Bild, sie so zu sehen. Und es war gleichzeitig eine Herausforderung. Würde Sina nicht bleiben, wäre es auch für Gina eine Katastrophe. Entweder würde sie uns oder ihre geliebte Halbschwester verlieren.
    
    Nach einer Weile kam Anna zurück und kuschelte sich sogleich an Eva. "Das sieht gut aus. Ich schätze mal in spätestens drei bis vier Stunden ist sie wieder ...
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