Carina, Milchkuh und Zuchstute Teil 2
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: buwe
... hier. Lasst uns auf sie warten."
"Und wie geht es dann mit ihr weiter?" fragte Sina verwirrt. "Diana wird einige Zeit etwas traurig sein, deshalb braucht sie unsere Unterstützung," warf Eva ein. "Aber außer Carina und euch beiden haben wir alle das schon hinter uns."
"Wie denkst du darüber, Carina?" hakte Sina nach.
"Ich wusste ja von vornherein, worauf ich mich einlasse. Solange dieses kleine Wesen in mir ist," deutete ich auf meinen Bauch, "ist es meins und ich tue alles, damit es ihm oder ihr gut geht. Und ich genieße dieses Gefühl selber so intensiv wie möglich. Danach wünsche ich mir nur das Beste für das Kind. Auch wenn ich sicherlich anfangs traurig sein werde. Und ich weiß, dass meine kleine Familie mir dabei helfen wird." Automatisch legte ich meinen Kopf in den Nacken, küsste Babsi und streichelte links und rechts die anderen.
"Ich weiß nicht so recht..."
"Schau mal, Sina," erklärte Anna es ihr. "Was wir hier machen ist sicherlich grenzwertig und auch nicht wirklich erlaubt. Wir helfen damit aber vielen Menschen. Nicht nur den künftigen Eltern. Auch vielen anderen. Jedes Kind, welches wir hier, wohlgemerkt freiwillig, austragen ist ein Kind weniger, das von irgendwelchen Menschenhändlern entführt wird." Spontan beugte ich mich zu ihr und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. So knapp und trotzdem präzise und einfühlsam konnte echt nur Anna sein. Nachdenklich kuschelte sich Sina an Gina. Es war ein schönes Bild. Obwohl sie so viel größer war, schmiegte ...
... sie sich so dicht an ihre Schwester, das es fast wie ein Körper aussah.
Paarweise schliefen wir auf dem Boden sitzend ein, um auf Diana zu warten. Als sie dann erschöpft und traurig zu uns kam, nahmen wir sie ganz lieb in den Arm. Sina, und auch Gina, die das ja auch noch nicht miterlebt hatte, konnten jetzt sehen, wie nah wir uns standen. Diese Nacht verschwand niemand auf sein Zimmer. Wir kramten ein paar Decken und Kissen zusammen und kuschelten uns aneinander, um uns gegenseitig menschliche Wärme und Zuneigung zu geben. Es war sicherlich nicht sehr bequem, aber diese Nähe glich das mehr als auch. Auch in der Nacht war immer jemand da, der sich um Diana kümmerte, wenn sie wieder weinte. Da ich ob meiner weit fortgeschrittenen Schwangerschaft des Öfteren zum Pipimachen musste, sah ich jedes Mal beim Aufstehen oder Zurückkommen, dass irgendeine von uns sie im Arm hielt. Mich freute besonders, dass auch Sina sich beteiligte.
Am nächsten Morgen wachten wir einigermaßen gerädert auf. Aber anstatt uns wie sonst in unseren eigenen Badezimmern frischzumachen, begaben wir uns heute gleich zusammen in den Pool. Jedes Pärchen wusch sich gegenseitig liebevoll. Anna und Eva waren sowieso glücklich, Gina und Sina froh, dass sie sich endlich offen zueinander bekennen konnten, Fiona war heute besonders zärtlich zu Diana und Babsi freute sich über das rege Leben in meinem Bauch. Nach ein paar Minuten kam Diana auf mich zu. Schüchtern fragte meine ansonsten immer toughe "Schwester": ...