Dunkle Hochzeit Ch. 02
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPoppingTom
... nicht. Er sucht die Stelle, wo er heftiger zupacken und sie durchschütteln kann. Ihre Schulter. Ihr Brustkorb. Ihre Haare. Ja, verdammt nochmal, ihre Haare. Miststück, komm endlich.
Sie kommt. Ohrfeige. Mistkerl. Sie kommt. Er hält ihr den Mund zu. Panik-Orgasmus? Nein, das funktioniert nicht. Er läss sie wieder los. Probieren was anderes. Ist das klar? Ohrfeige. Ob das klar ist? Ich mach dich fertig, Dana!
Seine Hand an ihren Hals.Ja, jetzt bist du dran, Dana.Ich hab deine schwächste Stelle gefunden. Er sagt es nicht. Aber es kommt bei ihr an. Ja, er muss nur drücken, nur ein bisschen mehr. Dana schreit. Wie sie noch kann. Ein Orgasmus, ein richtiger, einer, der alles in ihrem Körper durchdringt, bis in ihre Zehenspitzen wandert. Keinerlei Halt mehr. Sie gehört sich nicht mehr. Er besitzt sie. Körperlich, geistig, seelisch. Ich werd dich jetzt aufessen, Dana!
Plötzlich hört er auf. Ihre Schamlippen spüren das Pulsieren in seinen Schwanz. Langsam beruhigt sich ihr Atem, seiner auch. Er lässt ihre Hände los, legt seinen Kopf auf ihre Brust. Die Wärme der Entspannung entweicht ihren Körpern. Eine Weile liegen sie so da, trauen sich nicht, sich zu bewegen. Er hebt kurz den Kopf, um sie anzusehen. Eine Weile gucken sie sich an, bevor sie ihren Kopf schräg legt und lächelt, als wolle sie sagen „Na, mein kleines Baby?"
Er dreht sich von ihr, liegt auf den Rücken. Erschöpft? Oder relaxed? Es ist bei ihm kaum auszumachen. Sie hingegen setzt sich auf ihn, und streckt sich ...
... triumphal, bis ihre Knochen knacken. Fährt sich durch ihre klatschnassen Haare. Das war gut. Fantastisch. Sie muss es nicht sagen. Ihr Lachen sagt genug. Intimes Lachen. Noch mehr Lachen. Lachen und Strahlen. Dann schmiegt sie sich wieder an ihn. Mit dem Ohr dort, wo sein Herz sitzt. Sie schnurrt. Robert brummt. Man unterhält sich. Und ist einer Meinung.Wirklichschnurr? Dochbrumm. Gutschnurredischnurr.
„Rob?"
„Hmm?"
Sie stützt ihr Kinn auf ihre beiden Hände, während sie ihn ansieht. „Dass du nicht 'Ich liebe dich ' sagen kannst, das hat doch bestimmt nen näheren Grund, oder?"
Er atmet aus, während er sie ansieht.
„Ja, hat es. Und ich denke, du hast ein Recht, es zu erfahren." Er holt tief Luft, während er ihr durch die Haare streicht."Als ich meine Boutique aufgebaut habe, hatte ich mit eine Mädchen zu tun, das ziemlich verrückt, aber irgedwie auch drollig war. Sie hiess Miriam, aber wir nannten sie bloss Kitty. Sie war keine Schönheit, aber sie hatte irgendwie verdammt viel Sex, und hatte eine so wunderschön unverschämte dreckige, arrogante Art, dass ich mich total in sie verknallt hab. Sie hatte echt den heissesten Hintern von ganz Chicago, ich hab nachts von dieser Form geträumt. Ich wollte sie, aber ich dufte nicht alles mit mir machen lassen, das hätte mich zerstört. Also war das mit ihr immer ein Hin und Her, an einen Tag konnte ich sie nicht ausstehen, am anderen Tag hab ich es genossen, ihr totales Opfer zu sein. Es war ein merkwürdiges Verhältnis, und ...