Außer Haus
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Hintern. Sie saß jetzt nackt auf dem Beifahrersitz und machte keine Anstalten, das angebotene Hemd aus Ferrys Koffer zu holen.
"Hast Du keine Angst?", fragte er verblüfft.
"Wovor? Du bist mir sympathisch und während der Fahrt kannst Du mir nichts antun, und wenn Du anhalten solltest, kann ich immer noch meine Karatekünste an Dir ausprobieren. Wo ist das Problem?"
"Was wäre, wenn ich eine Waffe hätte?"
Gisela lachte nur kurz auf.
"Meine Hände und Füße sind mir Waffe genug. Du hättest nicht viel Spaß dabei!"
Ausnahmsweise hielt Ferry mal die Klappe. Diese Gisela machte den Eindruck genau zu wissen, was sie wollte und das irritierte ihn mächtig, hatte er sich doch bisher immer die "Ja, mein Schatz"-Häschen ausgewählt. Aus den Augenwinkeln versuchte er abzuschätzen, ob an ihrer Behauptung Karate zu können, was dran war. Sportlich sah sie jedenfalls aus.
"Viel besser", kommentierte Gisela plötzlich. "Ohne die nassen Klamotten wird mir direkt wieder warm. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich erst mal nicht wieder anziehe, oder?"
"Warum sollte ich? Solange Du nicht um Hilfe rufst und ich wegen Vergewaltigung einer unschuldigen Anhalterin verhaftet werde, kannst Du machen, was Du willst."
"Was ich will, ja?"
Ferry hätte bei dieser Rückfrage stutzig werden sollen, war aber immer noch naiver, als die Polizei erlaubte.
Er war daher ziemlich geplättet als Gisela die Rückenlehne etwas nach hinten kippte, ihre Füße auf das Armaturenbrett legte und ...
... eine Hand zwischen ihre Beine glitt.
Während sie mit der anderen ihre Brüste streichelte, fragte sie: "Hast Du Dir eigentlich schon mal beim Autofahren einen runtergeholt?"
"Nein, nie", antwortete Ferry entrüstet.
"Keine Lust?", hakte Gisela nach.
"Zu gefährlich. Und Wichsflecken auf dem Sitz verringern den Wiederverkaufswert."
"Oh, dann muss ich ja aufpassen", lachte Gisela auf und masturbierte sich ungeniert weiter.
"Machst Du das öfter?", fragte Ferry, geistig immer noch neben der Spur.
"Nein. Nie. Ich erfülle mir nur gerade einen alten Traum. Weißt Du, ich bin noch nie getrampt, aber den Traum hier, den habe ich schon, seitdem ich 16 geworden bin."
"Und ich bin jetzt Dein Opfer?" Ferry hatte immer größere Mühe sich auf die Fahrbahn zu konzentrieren.
"Opfer? So groß ist das Opfer doch hoffentlich nicht, oder? Oder bist Du schwul?"
"Nein! Gott behüte! Nein, so hab ich das nicht gemeint. Du hast wirklich einen tollen Körper."
"Danke."
"Ja, und ich frage mich, ob ich meinen Schwanz rausholen soll. Es wird langsam zu eng in seinem Versteck."
"Du darfst. Tu Dir keinen Zwang an", antwortete Gisela großzügig. Vielleicht gab es ja auch was für sie zu sehen.
Unerbittlich onanierte Gisela weiter. Ferry konnte trotz der Fahrgeräusche ein leises Schmatzen vernehmen. Er zog seinen Reißverschluss auf und wühlte seinen Harten ins freie.
Gisela beobachtete ihn. "Mmh, damit's ein Prachtkerl wird", kommentierte sie. "Schöner Schweif!"
"Danke ...