1. Außer Haus


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... ebenfalls. Hat sich bisher als guter Kumpel erwiesen."
    
    In diesem Moment schloss Gisela die Augen, kniff sich in die Brustwarzen und heulte regelrecht auf. Für eine Mietswohnung wäre ihr Orgasmus eindeutig zu laut gewesen.
    
    "Puh", presste sie die Luft aus den Lungen. "Das hat mal wieder gut getan."
    
    Nachdenklich schaute sie zuerst aus der Windschutzscheibe und dann Ferrys Schweif an.
    
    "Ich glaub' ich bin Dir noch was schuldig", murmelte sie, nahm die Füße von der Ablage und beugte sich in seinen Schoß. "Du hast nichts gegen einen Blow Job, oder? Ich mach Dir auch keine Flecken aufs Polster."
    
    "Versprochen?", fragte Ferry nach.
    
    "Versprochen!", lachte Gisela und nahm seine Rute in den Mund.
    
    Ferry verringerte die Geschwindigkeit noch mehr. Mit 80 schlich er jetzt über die Autobahn. Bei dem Regen fiel es kaum auf. Im Grunde war er bisher viel zu schnell unterwegs gewesen.
    
    Gisela umspielte mit der Zunge seine Eichel. Mit der Hand zog sie seine Vorhaut wieder zurück über die Spitze und tauchte ihre Zunge in die Hautfalte. Ihre Zungenspitze stieß sie in schnellem Stakkato auf Ferry Eichelspitze, was bei ihm ein völlig neues Gefühl auslöste. Verblüfft schaute er ihrer Kunstfertigkeit zu. Sie nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn leicht, Ferry dabei von unten in die Augen sehend.
    
    "Gut?", fragte sie überflüssigerweise.
    
    Ferry konnte nur nicken. "Srr gtt!" Er musste sich erst räuspern. Da hatte er gedacht, Emmy sei eine ausgezeichnete Bläserin doch hier konnte ...
    ... sie sich echt noch 'ne Scheibe abschneiden! Es gab doch immer noch eine Steigerung!
    
    Gisela hatte Ferrys Rute jetzt ganz im Mund. Er spürte seine Eichel in ihrer engen Kehle, während ihre Nase an sein Schambein stieß. Mit kurzen abgehackten Bewegungen ruckte ihr Kopf vor und zurück. Wie bei einem pickenden Huhn, ein besserer Vergleich fiel Ferry gerade nicht ein.
    
    Dann entließ sie ihn und wichste mit der Hand weiter, um tief Luft zu holen. Ferry hatte sich schon gefragt, ob sie durch die Ohren atmen konnte, solche Ausdauer hatte sie gezeigt.
    
    Gisela stopfte sich seinen Schweif erneut in den Mund und nahm sie ihren Rhythmus wieder auf. Dann hörte sie plötzlich auf und reizte ihn mit Schluckbewegungen, dass seine Eichel in ihrer Kehle regelrecht zusammengepresst wurde.
    
    "Uff!" Mehr wusste er nicht zu sagen.
    
    Sie gab ihn erneut frei und grinste ihn stolz an. Mit drehenden Bewegungen führte sie ihre Hand über die ganze Länge seines Schwanzes. Ferry hatte das Gefühl noch nie so steif gewesen zu sein und befürchtete gleich zu platzen wie eine Bockwurst in zu heißem Wasser.
    
    "Pass auf, ich komme gleich", warnte er sie.
    
    "Nichts da!", drückte sie die Schwanzwurzel schmerzhaft zusammen.
    
    "Aua! Luder!", schimpfte Ferry.
    
    "Warts ab. Je länger, desto schöner", versprach Gisela und führte ihren Blow Job noch 10 km weiter. Dann endlich ließ sie den völlig fertigen Ferry abspritzen. Wie versprochen ohne Flecken auf seinem Sitz zu hinterlassen. Dafür küsste sie ihn mit vollem ...
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