1. Außer Haus


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... im Knast.
    
    "Nein, nicht hier. Hol ihn trotzdem raus. Du hast es versprochen!"
    
    Das stimmte so zwar nicht, aber Hannes wollte nicht diskutieren, sondern war neugierig, was seine Kleine da geplant hatte. Er öffnete seinen Reißverschluss und zog blank.
    
    "Und jetzt komm", forderte Adriane ihn auf, griff an seinen Schweif und zog ihn hinter sich her. Geschickt beförderte sie ihn Richtung Oberkasseler Brücke. Kaum ein Nachtschwärmer kam ihnen entgegen und noch weniger fiel die ungewöhnliche Gangart der beiden auf. Nur ein Pärchen schauten ihnen hinterher und der Mann rief:
    
    "So möchte ich auch einmal abgeführt werden!"
    
    Adriane führte ihn schnurstracks auf die andere Rheinseite unter den Brückenbogen. Sie hatte Glück, dass keine Party stattfand und ein Obdachloser ließ sich auch nicht blicken. Hier unten war man mitten in der Stadt und trotzdem alleine.
    
    Adriane schaute sich um und genoss kurz die Stadtansicht, bevor sie sich unvermittelt bückte, um Hannes Schweif zu blasen. Liebevoll nahm sie sein malträtiertes Glied in den Mund und leckte ihm über die Eichel.
    
    "Na, gefällst Dir?", fragte sie ihn.
    
    "Was?", fragte er zurück. "Den Ort, die Frau oder das blasen?"
    
    "Alles."
    
    "Könnte mir kaum was Schöneres vorstellen", antwortete er.
    
    "Was?", fragte sie zurück. "Den Ort, die Frau oder das blasen?"
    
    "Alles."
    
    Adriane lachte und wollte sich weiter seinem Schwanz widmen, wurde jedoch unwirsch unterbrochen.
    
    "Warte, ich muss pissen."
    
    "Aah, Du bist immer so ...
    ... romantisch", antwortete sie. "Aber Du hast recht, ich auch."
    
    Adriane stand auf, ging ein paar Schritte zur Seite, hockte sich hin, zog den Slip zur Seite und ließ laufen. Hannes stellte sich neben sie und pinkelte die Wand an.
    
    "Jetzt will ich ficken", forderte sie und kam wieder hoch. Viel romantischer hörte sich das auch nicht an.
    
    Sie gingen wieder zurück an ihren alten Platz und Adriane legte ein Bein in Hannes Ellenbogen. Von unten steckte er sein Rohr in ihre feuchte Muschi und vögelte sie im Stehen. Eine anstrengende Stellung, die Adrianes Beinmuskeln bald schmerzen ließen, besonders als Hannes sie am Unterschenkel nahm und ihr Bein noch weiter in die Höhe drückte.
    
    "Hey, lass mich wieder runter", japste sie schließlich.
    
    Sie bückte sich, lehnte ihre Hände an die Wand und bot Hannes ihre Rückfront. Gekonnt stöpselte er ein und fickte in kurzen schnellen Stößen weiter.
    
    "Schweinchen an Bumsbär, Schweinchen an Bumsbär, hallo, hören sie mich?"
    
    "Mmmh." Was war denn jetzt schon wieder los?
    
    "Mach mal langsamer", beschwerte sie sich schon wieder. "Sei nicht so egoistisch! Nimm mich mit, wir haben alle Zeit der Welt."
    
    Hannes verlangsamte zwar das Tempo, aber es war Adriane immer noch zu schnell. Sie hatte Angst, dass er zu früh abspritzte und kniff die Arschbacken zusammen, sodass er unvermittelt raus flutschte.
    
    "Hey, was soll da?", beschwerte er sich natürlich.
    
    "Maul nicht rum, leg Dich lieber hin."
    
    Hannes sah sich um. Hier auf den Kieseln war es ...