1. Außer Haus


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... zu hart, aber weiter vorne auf der Wiese, da müsste es gehen. Er ging rüber und legte sich auf den Rücken. Adriane setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schweif und begann einen langsamen Trab, der mit der Zeit in einen ordentlichen Galopp überging. Als sie kam, kniff sie ihre Muskeln absichtlich stärker zusammen als normal, um Hannes auch über die Schwelle zu tragen. Der Trick funktionierte, nach wenigen weiteren Stößen spritzte er eine ordentliche Ladung in sie rein.
    
    Adriane beugte sich vor, um ihm einen feuchten Kuss zu verpassen und sein Gesicht zu streicheln.
    
    "Hast Du ein Taschentuch, oder soll ich Dir die Jeans einsauen?", fragte sie schließlich unvermittelt.
    
    Mühsam kramte Hannes ein Tempo aus seiner Hosentasche und hielt es Adriane vor die Muschi, die sich damit so gut es ging abwischte.
    
    Schließlich legten sie sich auf die Wiese und schauten Arm in Arm rüber zur Altstadt.
    
    "Schöne Kulisse", bemerkte er.
    
    "Ja", murmelte Adriane, ganz in Gedanken versunken seine Eier kraulend. Da hatte es so beschissen angefangen zwischen Hannes und ihr und jetzt lagen sie hier in der lauen Sommernacht halb nackt am Rhein und liebten sich. Ein Hund kam angelaufen und schnüffelte zwischen ihren Beinen.
    
    "Passt auf, dass Ihr Euch nicht in die Hundeköttel legt", empfahl das Herrchen ohne auf die entblößten Körperteile einzugehen. Er hätte wohl auch gerne da mit seiner Frau oder Freundin, gelegen.
    
    Adriane brachte ihren Mund näher an Hannes Rute. Mit ...
    ... ausgestreckter Zunge erreichte sie knapp seine Eichel. Sie schmeckte eine geile Mischung aus ihrem Mösensaft und seinem Sperma. Sie legte sich quer zu seinem Bauch, sodass er mit einer Hand ihre Spalte erreichen konnte, und nahm seinen Schweif richtig in den Mund. Zärtlich fing sie an ihn blasen, während Hannes einen Finger in ihre Möse steckte. Mindestens zehn Minuten reizten sie sich so gegenseitig, ohne auch nur die geringsten Anstalten zu machen, den Partner zum Orgasmus zu bringen.
    
    Hannes wollte schließlich ihre Möse schmecken und robbte sich an Adriane heran. 69iger Stellung seitlich hatten sie auch nicht alle Tage. Doch irgendwie lag er unbequem auf einem Stein oder so und rollte Adriane auf den Rücken. In dieser Position musste er vorsichtig sein, wollte er sie nicht zum Würgen bringen. Als es dann doch passierte, schlug Adriane den nächsten Stellungswechsel vor und ritt ihn mit dem Blick auf die Düsseldorfer Altstadt. So kam es ihr dann zum zweiten Mal, und als Hannes sie auf die Seite legte und ihr von hinten fickend auch noch die Möse kraulte, jaulte sie wieder und wieder auf und konnte ihre Orgasmen schließlich nicht mehr zählen.
    
    Schließlich bat sie erschöpft: "Hör auf, ich kann nicht mehr."
    
    Hannes hätte sie gerne noch in Missionarsstellung gefickt, da er es liebte ihr dabei in die Augen zu schauen doch Adriane hatte eine andere Idee.
    
    "Komm zwischen meine Titten", forderte sie ihn auf.
    
    Darauf wäre Hannes bei den kleinen Dingern nicht von alleine gekommen, weil ...