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Nachts im Regen
Datum: 11.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byExibitionistBob
Mein Name ist Bob und ich habe seid je her eine exhibitionistische Ader. Ich liebe es einfach nackt zu sein vor allem wenn die Gefahr besteht entdeckt zu werden. Das Gefühl beobachtet zu werden macht mich besonders geil. Deshalb bin ich untenrum auch immer komplett rasiert, damit wirklich gar nichts irgendwelche potenziellen Blicke stören kann. Als sich diese Geschichte zugetragen hat wohnte ich mit meinen Eltern und meiner Schwester im 5 Stock in einem Hochhaus. Dort lebten immer zwei Parteien in einem Stockwerk. Das Haus war an einem Waldrand und es standen noch mehrere von der gleichen Sorte in der unmittelbaren Nähe. Sie waren durch Wiesen und Hügel voneinander getrennt mit Wegen dazwischen. Es war im Sommer an einem Samstag, 2 Uhr morgens und ich saß in meinem Zimmer vor meinem Computer und schaut mir Pornos an. Mein steifer Schwanz stand stramm vom meinem Körper ab und meine pralle rote Eichel glänzte im Strahl der Schreibtischlampe. Mit einer Hand wichste ihn langsam mit der anderem befummelte ich meine zusammengezogenen Eier und meine Rosette. Immer wenn ich kurz vorm abspritzen war, stoppte ich und nahm die Hände weg um nicht zu kommen. Dann wartet ich kurz während ich meine steifen Nippel massierte und fing wieder an. Diese Prozedur war ich schon bestimmt eine Stunde am tun - Dementsprechend geil war ich. In einer dieser "Pausen" schaute also auf die Uhr, sah wie spät es war und dachte es wird mal Zeit zum Spritzen. Doch irgendwie wollte ich noch nicht ...
... einfach so kommen, ich wollte etwas "Geiles" machen. Besser konnte ich es nicht ausdrücken aber die Geilheit vernebelte sowieso meinen Verstand. Das Rollo vor meinem Fenster war unten und ich hörte wie der Regen langsam begann dagegen zu tropfen. Und ich phantasierte wie ich draußen nackt im Regen stehen und mein heißes Sperma entladen würde. Und dann dachte ich, warum eigentlich nicht? Also stand ich auf nahm mir ein altes T-Shirt und eine Badehose und zog beides an. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins und ich hatte ein ordentliches Zelt in meiner Hose. Ich schnappte mir den Wohnungsschlüssel und hielt nochmal kurz inne. Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich war wahnsinnig aufgeregt und ein bisschen nervös. Was wenn dich jemand sieht? - Doch meine Geilheit drängte alles andere in den Hintergrund. So schlich ich mich leise aus der Wohnung. Zum Glück war mein Zimmer der Wohnungstür am nächsten und meine Eltern schliefen schon lange in ihrem Schlafzimmer am anderen Ende der Wohnung. Ich zog keine Schuhe an und merkte gleich den kalten Steine im Flur. So schlich ich zum Treppenhaus und ging langsam die Treppe runter. Währenddessen holt ich meinen Schwanz aus der Hose und rieb ihn. Ich schaltete das Licht nicht an, damit ich merken würde wenn jemand anderes das Treppenhaus betreten würde. Doch es kam niemand. Unten angekommen packte ich meinen Schwanz wieder ein, da im Flur und an der Haustür die ganzen Nacht das Licht brannte. Ich öffnete die Tür und hörte ...