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Nachts im Regen
Datum: 11.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byExibitionistBob
... Erde an meiner Haut. Ein paar höhere Grashalme kitzelten leicht mein Arschloch. Von oben bekam ich jetzt die ganze Stärke des Regens zu spüren. Er hämmerte auf jeden Zentimeter meiner Haut, meinen Penis, meine Eier und meine Nippel. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl nackt im Regen zu liegen. Langsam fing ich wieder an zu wichsen. Ich stellte mir vor, das hinter jedem Fenster des Hochhaus Leute stehen die mich beobachten und vielleicht sogar filmen würden. Vielleicht würden sie sich zu meinem Anblick auch Selbstbefriedigen. Dieser Gedanke vollkommen nackt, wichsend beobachtet zu werden gab mir den Rest. Mein Atem beschleunigte sich und ich kam... und wie. Ich spritzte so heftig wie noch nie zuvor. Ich war fast ohnmächtig vor Glück. Zug um Zug pumpte das warme Sperma nur so aus meinem Schwanz auf meinen Bauch, meine Brust und sogar in mein Gesicht und in meine Haare. Das war mein absolut geilster Orgasmus bisher. Während er abklang blieb ich liegen. Ich zitterte am ganzen Körper vor Anstrengung. Schließlich stand ich mit weichen Knien auf und sah mich um. Es schien noch alles dunkel zu sein. Keins der Fenster war erleuchtet. Zum Glück war der Regen immer noch relativ stark und ich nutzte ihn jetzt als natürliche Dusche. Ich wusch mir das Sperma und den Schlamm so gut ich konnte von meinem Körper. Ich konnte mich dabei nur auf mein Gefühl verlassen, da es dunkel war. Dann ging ich zu dem Baum, an dem meine Sachen hingen und nahm sie. Erst dachte ich, ich ...
... sollte sie vielleicht wieder anziehen. Aber dann dachte ich - Wozu? Die Klamotten sind eh unangenehm nass und jetzt bin ich sowieso schon soweit gegangen, da kann ich auch nackt nach Hause gehen. Also machte ich mich auf den Weg zurück, den Abhang hoch und über den Weg zur Haustür hin. Der Regen hatte ein wenig nachgelassen. Als ich an der letzten Laterne vor dem Haus ankam, sah ich wie sich die Tür öffnete. Geistesgegenwärtig huschte ich hinter einen Busch der neben der Laterne war. Mein Herz pochte jetzt wieder stärker. Ich sah wie ein Mann aus der Tür kam, den Weg entlang auf mein Versteck zu. Der Busch war nicht besonders hoch und der Typ würde mich bestimmt gleich entdecken - nackt und vollgewichst. Also ging ich hinter dem Busch und duckte ich mich soweit das mein Eier den Boden berührten. Der Typ kam immer näher. Ich schloss die Augen, hielt den Atem an und machte mich darauf gefasst eindeckt zu werden. Doch nichts geschah. Der Mann war einfach an dem Busch vorbeigegangen ohne mich zu sehen. Ich atmete hörbar aus. Es war eine Erleichterung aber machte mich auch gleichzeitig wieder geil. Mein Schwanz versteifte sich. Langsam fing ich wieder an meine Vorhaut vor und zurück über meine Eichel zu bewegen wobei ich mit der anderen Hand meine Eier massierte. Vorsichtig richtete ich mich wieder auf und lauschte. Aber da war nix mehr. Der Typ war wohl weg. So ging ich wichsend auf die Haustür zu, schloss sie auf und ging schnell ins Treppenhaus, wo es dunkel war. Ich ging mit ...