Junge Liebe und Das Duftende...
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStorydog2017
... weiß, wären wir spontan und nackt rum-gelaufen, wäre wie zufällig jemand vorbeigekommen. Ich musste bei dem Gedanken fast grinsen.
Schnell tappten wir zur Tür rein, und über den grauen Linoleumflur in das Badezimmer, und warfen die ölverschmierten Badetücher in den Wäschekorb.
Leonie schaute auf die vorhandenen Duschgele: „...hmm, Honig oder Aktivfrisch?"
„Also ich habe diesen Honigduft nicht schlecht gefunden." Meinte ich kurzentschlossen.
„Geht in Ordnung!" Und sie griff nach der weiß-orangenen Flasche und drehte das Wasser auf. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Das Wasser floss in echter Wohlfühltemperatur auf uns herab und wir begannen uns tief in die Augen schauend, zu befummeln.
Ich befingerte ihren Busen und leckte sanft über ihre Brustwarzen und sie warf seufzend den Kopf in den Nacken. So durch ihre sich ganz mir hingebende Körperhaltung leckte und reizte ich mit der Zunge noch stärker, bis ich ein leises Stöhnen hörte.
Ich koste mich mit der Zunge höher über ihr Dekolletee zu ihrem Hals hoch und zog sie enger an mich und dann warf sie ihren Kopf mir entgegen und wir knutschten richtig heftig.
Als wir so leidenschaftlicher und intensiver wurden, da merkte ich wie unten mein kleiner Freund wach wurde. Da tastete Leonie mit der einen Hand auch noch unbewusst in Richtung meiner Lenden und erwischte mein Glied und fing an zu kichern:
„Ich glaub wir sollten langsam hoch." So trockneten wir uns eilig ab.
Aber ehe sie die Treppe hoch springen ...
... wollte, packte ich sie am ganzen Körper, nahm sie auf meine Arme und trug sie die Treppe hoch. So ein wenig Romantik war immer schön.
Als ich sie sanft ablegte, entwand sie sich mir und legte sich bäuchlings und baumelte mit den Beinen in der Luft herum.
Erwartungsvoll schaute sie mich an, während ich vor dem Bett mit meinem halb steifen Penis stand und fragte:
„Und was machen wir jetzt!"
So setzte ich mich seitlich zu ihr auf die Bettkante und sagte: „Lass mich mal überlegen, was wir mit dir anstelle."
Sie verschränkte die Arme vor sich und legte den Kopf darauf und schaute schräg zu mir nach oben, die Beine standen jetzt ruhig in der Luft und die Fußsohlen streckten sich mir so kess entgegen, genauso als sie vorgestern Abend auf der Terrasse am Tisch saß und mich hingehalten hatte.
Ich liebte ihre zarten, braungebrannten Füßchen mit den samtweichen und rosahellen Sohlen.
Einzig an den Fersen hatte sie so einen dünnen Hornring und eine kleines bisschen dickere Haut.
Nur wenige Zentimeter hatte ich sie jetzt vor meinem Gesicht und ich musste sie einfach mit meinen Fingern, meinen Handflächen liebevoll verwöhnen.
Ich hatte noch kein Mädchen, dass nicht voll darauf abgefahren ist und dann dalag wie ein schnurrendes Kätzchen -- mit oder ohne Schnurren, oder wohligem Seufzen.
Das liebte ich so sehr und so etwas wie gestern Morgen, als Leonie so anmutig über den Holzbalken auf dem Trimm-Dich-Pfad balancierte. Es ist aber auch so herrlich im Sommer mit den ...