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Junge Liebe und Das Duftende...
Datum: 12.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStorydog2017
... vom Verein, die ein Boot besitzen, sind gleich auf dem Mittelmeer unterwegs und nicht zu Hause auf so einem See." „Ja, weil sie auf so engem Raum gar nicht navigieren könnnen!" „Von wegen! Einfach weil sie sich es leisten können." Ich behielt schlagfertig die Ober-hand. Und dann brachte ich weitere Argumente: „Wir haben ein beim See noch ein Schwimmbecken mit drei Rutschen, die verschlungen ins Wasser führen." „Wieso das?", fragte Leonie, „droht euer See an extrem heißen Tagen umzukippen?" „Nein! Einfach weil es ein zusätzlicher Spaß für die Kinder ist und der Lions Club das Becken gespendet hat." „Achja euer heiliger Lions Club!" Sie verdrehte die Augen und ersparte sich weitergehende Ausführungen. Dann sprach sie weiter: „Habt ihr auch so eine tolle Strandbar, an der man so legendäre Parties feiern kann, wie bei uns." „Schon sehr lange! Seit den Achtzigern schon und außerdem haben wir am Eingangsbereich ein italienisches Restaurant mit Biergarten und im Sommer findet dort jeden ersten Samstag im Monat eine Disco statt." Darauf konterte Leonie: „In unserem Strandrestaurant kann man so gar Hochezitsfeiern machen und dort ganz romantisch in Baumhäusern und Zelten übernachten." Und wie ich sie so süß schmollend und argumentierend neben mir liegen sah, wurde mir ganz romant-isch: „Genau das richtige für uns." Dann konnte ich meine Finger nicht mehr bei mir behalten und streichelte sie sanft über ihre Schulterblätter. „So einen unreifen Frechdachs wie dich gleich heiraten. ...
... Träum weiter!" Und da kam mir schon wieder eine andere Idee. „Aber für eine romantische Bootstour am Abend auf unserem Heidesee, da sind reif genug. Denn das liegt dort und wartet nur auf uns. Oder hast du bei euch etwa auch eins?" „Nee! Das ist aber eine schöne Idee." Ruckartig hob sie ihren Kopf an und sah mich mit leuchtenden Augen an. Da sieh einer an, sie ist eben doch total verliebt in mich und kann so einem Angebot nicht widerstehen. Da sagte ich nur noch: „Nächsten Sonntag bei uns, nach einem Badenachmittag." „Aber so was von! Da bin ich dabei." Da schaute ich wieder auf mein Display und las die Nachricht von Jannik, der auf meine von vorher geantwortet hatte: Dann noch viel Spaß ihr beiden. Man sieht sich später. „Jannik hat wieder geschrieben. Wir sollten jetzt doch mal fahren." Da mahnte Leonie: „Aber vorher müssen wir noch die Terrasse aufräumen. Denn Ärger bekomme ich dann morgen ganz allein. Meine Eltern schauen mit Sicherheit morgen Abend hier nach dem Rechten." „Klarer Fall! Denn ich bin ja in der glitschiggeilen Sauerei unten mit schuld." Unten auf der Terrasse schaute ich beim Aufräumen noch mal den Berg hoch und auf den neuen Lattenzaun. Dann fragte ich: „Sag mal wie kommt da oben am Weg auf einmal der Zaun her. Der war doch am Samstagmorgen noch nicht?" Leonie lächelte: „Den hat einer unserer Nachbarn, der Doldebauer, dort gestern aufgebaut. Der hatte noch von sich selbst etwas Meter Zaun übrig und es meinen Eltern sehr günstig verkauft. Der Dold ist ...